Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 04

Dann wurde ich abrupt aus meinen Erinnerungen gerissen. Unser Entführerpärchen betrat den Raum. Der Mann hatte ein Smartphone in der Hand und begann uns zu filmen.
„Molte bene. So Femminuccias. Zeit für ein paar Erinnerungsvideos. Wir filmen immer unsere Vittime, capisco. Los macht Show. Kämpft gegen eure Fesseln Avanti. Showtime!
Die Frau hatte ein großes Küchenmesser in der Hand. 
„Andiamo. Vielleicht ist das hier Inspirazione. Andiamo. Avanti.“
Als wir das Messer sahen, bekamen wir panische Angst und wanden uns verzweifelt in unseren Fesseln und wimmerten durch unsere Knebel um Gnade.
„UMMMMMMPH. MMMMMMMMMH.“
„Bellissima. Ich habe die gesaft, die Femminucias sind vittime perfekto. Va bene.!
„Pronto. E adesso cercale!“
Die Banditin legte das Messer beiseite und kroch auf uns zu. Dann begann sie uns langsam zu durchsuchen. Zuerst fuhr sie langsam am Körper meiner Frau entlang, die vor Entsetzen aufwimmerte:
„UMMMMMMPH. MMMMMMMGH.“
„Calma, Poltrona, was soll denn erst werden, wenn wir euch härter ran nehmen. Porca miseria, que cordada.“
Dann begann die Banditin, die Schnalle von dem breiten Geldgürtel zu lösen, in dem wir unsere Kreditkarten und Personalausweise aufbewahrt hatten. Dann befingerte sie die Brusttaschen des Hemdblusenkleides meiner Frau. Wir bewahrten gewöhnlich immer eine gewisse Menge Bargeld in den Hemden und Blusen auf, die wir trugen.
„UMMMMHG. MMMMMMMGh“
Meine Frau erzitterte und erbebte am ganzen Körper, als die gierigen Finger der Banditin an ihr entlang tasteten. Dann konnte Sie es nicht mehr aushalten. Als die Hände der Räuberin weiter ihren Körper entlang wanderten, entleerte sie mit einem heißen Strahl ihre prall gefüllte Blase. Gleichzeitig umfassten ihre Finger in Panik meine Männlichkeit und auch ich ergoß mich in einem heftigen Strahl.“
„Cazzo! Diese Femminucias maledettos haben eingenäßt. Porca miseria. Das sollen Sie büßen!“
„Beruhig dich. Sie sollen die Schweinerei sauber machen e fare una doccia. Avanti, schneiden wir sie los.“
Die Banditin ergriff das Messer und trennte innerhalb weniger Augenblick unsere Fesseln durch und befreite uns von unserem Knebeln.
„Los. Runter mit den Klamotten. Ihr bezieht das Bett neu und nehmt eine Dusche. Andiamo“
„Bitte, es tut uns leid, wir waren seid Stunden gefesselt und...“
„Zitto, Fiaccone! Los. Unter die Dusche mit euch beiden.“
Meine Frau und ich wurden splitternackt und mit vorgehaltenem Messer unter die Dusche getrieben, die durch eine Verbindungstür mit der Schlafkajüte verbunden war. Los, seift euch gegenseitig ein, andiamo, Showtime.




Wieder wurden wir gefilmt, während wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. 




Während wir uns abtrockneten, hatte die Banditin unsere kurzärmeligen Seidenpyjamas aus unserer Reisetasche gekramt.
„Ma guarda un pó! Los zieht das an!“
„Alles was Sie wollen, nur bitte tun Sie uns nichts an! Bitte!“
„Zitto, Pappamole. Ich weiß schon, was wir jetzt mit euch anstellen, haha. Alter Piratenbrauch.“
Meine Frau und ich knöpften die Oberteile unserer kurzärmeligen und kurzhosigen Seidenpyjamas zu. Es war eine Spezialanfertigung, die wir nach eigenem Design im Partnerlook anfertigen hatten lassen. Der Pyjama meiner Frau war aus pinker Seide, mit hellblauem Kragen, Knopfleiste,  Brust- und Hüftaschen sowie ebenfalls hellblauer Hose. Ich hatte das Pendant in hellblau, mit pinker Hose, und ebenfalls pinkem Kragen, Knopfleiste und je einer Brust und Hüfttasche. 
„Okay. Ich schwöre euch. Ihr werdet die heutige Nacht nicht im Bett bei eurem Capitano in der Kajüte verbringen, sondern ihr werdet an Deck an den Mastbaum gefesselt. Das haben die Piraten früher mit ihren Gefangnen gemacht. Los nach oben. Avanti!“
Als wir an Deck kamen, war die Sonne gerade dabei, unterzugehen. Wir konnten in der Ferne schwach die Umrisse von einigen der Lipparischen Inseln erkennen.


„Los, Pappamole. Fessle deine Frau an den Mastbaum. Und verschnür sie ordentlich.“
„Oh, nein, bitte, lassen Sie uns, das ist doch...“
„Andiamo Fiaccone, los, verschnür sie, besser du tust es als ich. Avanti.“
„Schon gut Liebling. Tu einfach, was sie verlangen. Wir stehen das durch“
Ich hatte keine Wahl, als mich dem Willen unserer Peiniger zu fügen. Ich fesselte die Handgelenke meiner Frau hinter dem Bootsmast und wand ihr ein langes Seil in vielfachen Windungen um Brüste, Oberarme, Bauch, Hüften, Ober- und Unterschenkel. 



„Va bene. Und jetzt knebele sie hiermit“
Der Bandit hatte meinen eingenässten hellblauen seidenen Boxershorts zerrissen und zu einem Stoffballen zerknüllt. Ich fühlte, dass jeglicher Protest sinnlos sein würde und stopfte den Stoffballen in den Mund meiner Frau. Dann fixierte ich den Knebel mit einem der zahlreichen Seitentücher, die wir in die Reisetasche gestopft hatten.
„Molto bene. Und nun zu dir, Codardo. Los. Stell dich hinter sie.“
Ich gehorchte und stellte mich bäuchlings an den Mastbaum hinter meine streng gefesselte Frau. Ich spürte, wie ihre wehrlos gefesselten Hände gegen meine Weichteile gepresst wurden. Dann musste ich meine Hände vor ihrer Scham kreuzen, und meine Handgelenke wurden streng gefesselt. Dann wurde auch ich mit vielfachen Seilwindungen eng an den Mastbaum gebunden. Dann wurde mir der voll genässte Seidenschlüpfer in den Mund gesteckt und mit einem anderen Seidentuch meiner Frau fixiert.



„Va bene. Que coppia pietosa. Hahaha. Strafe muss sein, vero!“
„Molto bene. Ihr bleibt die ganze Nacht über an den Mastbaum gebunden. Und morgen verratet ihr uns die PINs eurer Kredikarten. Wir machen dann einen kleinen Landausflug nach Lipari und ihr bleibt mit dem Capitano an Bord, hahaha. Buena notte.“
Während wir an den Mastbaum gefesselt worden waren, hatte die Banditin uns die ganze Zeit mit dem Smartphone gefilmt. Jetzt umkreiste sie uns noch mehrmals und filmte uns aus allen Winkeln bevor sie mit ihrem Partner unter Deck verschwand.



Meine Frau und ich waren froh, dass unsere Peiniger endlich verschwunden waren. Wie schon erwähnt, waren wir schon öfters Opfers von Raubüberfällen und Entführungen geworden. Es war so, als würden wir es nach unserer ersten schon geschilderten Erfahrung fast magnetisch anziehen. Aber meistens hatte man uns, selbst wenn man uns fesselte und bedrohte, mit einem gewissen Respekt behandelt und uns unsere Würde gelassen und uns nie physisch geschädigt oder uns Gewalt angetan. Einige der Verbrecher, die uns überfallen hatten, hatten wir sogar später im Gefängnis besucht und wir waren fast Freunde geworden. Und immer wenn wir überfallen worden waren, hatten wir inständig gebetet, und es war, als hätte unser Schöpfer in unserer Bedrängnis die Hand über uns gehalten. Aber dieses Paar war härter, als alles, was wir bisher erlebt hatten. Was würden sie noch alles mit uns anstellen. Und wie ging es unserem jungen Kapitän, der jetzt seit wer weiß wie viel Stunden schon gefesselt und geknebelt in seiner Kabine lag. Wir wussten, dass wir als hilfloses Paar nichts tun konnten, um uns aus eigener Kraft aus der Gewalt dieser Banditen zu befreien. Aber was war mit unserem Kapitän. Würde er uns vielleicht helfen können oder würde er gemeinsam mit uns nur ein hilfloses Opfer sein, den Launen und Späßen unserer sadistischen Entführer auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Über uns funkelte der Sternenhimmel in voller Pracht. Es hätte ein romantischer Abend sein können. Doch hatten wir uns den eigentlich ganz anders vorgestellt. Und meine Frau und ich taten jetzt das, was wir immer taten, wenn wir uns wehrlos in der Gewalt von Verbrechern und Entführen befanden. Wie beteten, so heftig und intensiv, wie man nur beten kann, wenn man völlig ohnmächtig ist...

Nachdem die Verbrecher mich wieder in Ruhe gelassen hatten, wackelte ich mehr und gab dann die Idee auf, mich zu befreien, dann öffnete sich die Tür und das Paar drinnen "Jetzt werden wir dich losbinden, damit du ein Pijiama machen kannst, aber der Knebel bleibt "und ich nickte mit dem Kopf. Dann nach dem Lösen zerrten sie mich in mein Schlafzimmer, um mich dazu zu bringen mein Pijiama zu setzen" Oh wie süß du bist hahaha "sagte die Frau und fesselte mich dann an einer Stange im Schlafzimmer Mit ihnen konnten sie mich während der Nacht kontrollieren.



Then I was abruptly torn from my memories. Our abductor couple entered the room. The man had a smartphone in his hand and started filming us.
"Molte bene. So Femminuccias. Time for some reminder videos. We always film our Vittime, capisco. Let's go put on an act. Fight your shackles, Avanti. Showtime!
The woman had a big kitchen knife in her hand. 
"Andiamo. Maybe this is inspiration. Andiamo. Avanti."
When we saw the knife, we got panicky fear and desperately turned in our shackles and wept through our gags for mercy.
"UMMMMMMPH. MMMMMMMMMMMH."
"Bellissima. I have the juice, the femminucias are vittime perfekto. Va bene!
"Pronto. E adesso cercale!"
The bandit put the knife away and crawled towards us. Then she started searching us slowly. At first she drove slowly along my wife's body, who swarmed in horror:
"UMMMMMMPH. MMMMMMMMMGH."
"Calma, Poltrona, what's not to become of you until we toughen you up? Porca miseria, que cordada."
Then the bandit started to take the buckle off the broad money belt in which we had kept our credit cards and identity cards. Then she fingered the breast pockets of my wife's shirt dress. We used to keep a certain amount of cash in the shirts and blouses we wore.
"UMMMMHG. MMMMMMMMMGh"
My wife trembled and trembled all over her body as the bandit's greedy fingers felt along her. Then she couldn't take it anymore. As the robber's hands moved further along her body, she emptied her bulging bladder with a hot jet. At the same time her fingers panicked into my manhood and I, too, poured myself out in a violent ray."
"Cazzo! These Femminucias maledettos have soaked in. Porca miseria. I want you to pay for this!"
"Calm down. Tell them to clean up the mess e fare una doccia. Avanti, let's cut them loose."
The bandit grabbed the knife and within a few moments she severed our bonds and freed us from our gagging.
"Go. Take off your clothes. You guys change the bed and take a shower. Andiamo"
"Please, we're sorry, we've been tied up for hours and..."
"Zitto, Fiaccone! Come on. Take a shower with both of you."
My wife and I were naked and driven into the shower, which was connected to the sleeping cabin by a connecting door, with a knife in front of us. Come on, suck each other in, andiamo, showtime. Again we were filmed as we soaped and washed each other. While we were drying off, the bandit had rummaged our short-sleeved silk pyjamas out of our travel bag.
"Ma guarda un pó! Let's get this on!"
"Anything you want, just please don't hurt us! Please!"
"Zitto, Pappamole. I know what we're gonna do to you now, haha. Old pirate custom."
My wife and I buttoned the tops of our short-sleeved and short-trousers silk pyjamas. It was a special production, which we had made according to our own design in the partner look. My wife's pyjamas were made of pink silk, with a light blue collar, button placket, breast and hip pockets and light blue trousers. I had the counterpart in light blue, with pink trousers, and also pink collar, button placket and one breast and one hip pocket each. 
"Okay. I swear to you. You will not spend tonight in bed with your capitano in the cabin, but you will be tied to the mast boom on deck. That's what the pirates used to do to their prisons. Come on upstairs. Avanti!"
When we got on deck, the sun was setting. We could see in the distance the outlines of some of the Lippary Islands.
"Come on, Pappamole. Tie your wife to the mast. And tie'em up real tight."
"Oh, no, please, let's, that's..."
"Andiamo Fiaccone, go on, tie her up, better you do it than me. Avanti."
"It's all right, darling. Just do what they want. We'll get through this."
I had no choice but to submit to the will of our tormentors. I tied my wife's wrists behind the mast and wrapped a long rope around her breasts, upper arms, stomach, hips, thighs and lower legs in multiple turns. 
"Va bene. Now gag her with this."
The bandit had torn up my wet light blue silk boxer shorts and crumpled them into a ball of fabric. I felt that any protest would be pointless and stuffed the ball of cloth into my wife's mouth. Then I fixed the gag with one of the numerous side cloths that we had stuffed into the travel bag.
"Molto bene. And now, Codardo. Come on. Get behind them."
I obeyed and stood on my stomach against the mast behind my strictly bound wife. I felt her helplessly bound hands being pressed against my balls.Then I had to cross my hands in front of her pussy, and my wrists were tightly tied. Then I was also tied closely to the mast with multiple rope turns. Then the fully wet silk panties were put into my mouth and fixed with another silk cloth of my wife.
"Va bene. Que coppia pietosa. Ha-ha-ha. Punishment is necessary, vero!"
"Molto bene. You stay tied to the mast all night. And tomorrow you'll tell us the PINs on your credit cards. We make then a small land trip to Lipari and you stay with the Capitano on board, hahaha. Buena notte."
While we were tied to the mast boom, the bandit had filmed us all the time with her smartphone. Now she circled us several times and filmed us from all angles before she disappeared below deck with her partner.
My wife and I were glad that our tormentors had finally disappeared. As already mentioned, we had often been victims of robberies and kidnappings. It was as if we were attracting it almost magnetically after our first experience already described. But most of the time, even when we were tied up and threatened, we were treated with a certain amount of respect and left with our dignity and never physically harmed or violated. We had even visited some of the criminals who had attacked us later in prison and we had almost become friends. And whenever we had been attacked, we had prayed imploringly, and it was as if our Creator had held the hand over us in our distress. But this couple was tougher than anything we'd ever seen. What else would they do to us? And how was our young captain, who had been tied up and gagged in his cabin for who knows how many hours now? We knew that as a helpless couple we could do nothing to free ourselves from the violence of these bandits. But what about our captain. Would he perhaps be able to help us or would he just be a helpless victim together with us, at the mercy of the whims and jokes of our sadistic kidnappers for better or for worse. Above us the starry sky sparkled in full splendour. It could have been a romantic evening. But we had actually imagined it quite differently. And my wife and I now did what we always did when we were defenselessly under the control of criminals and kidnappers. We prayed, so intensely and intensely, as one can only pray when one is completely unconscious...

After the criminals had left me alone again, I shook more and then gave up the idea to free me, then the door opened and the couple inside "Now we will untie you so that you can make a pijiama, but the gag remains "and I nodded my head. Then after loosening they dragged me into my bedroom to get me to sit my pijiama" Oh how sweet you are hahaha "said the woman and then tied me to a bar in the bedroom With them they could control me during the night.

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