Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 06

Eng aneinandergefesselt zerrten wir an unseren Fesseln. Wenn das Verbrecherpaar tatsächlich gemeinsam an Land ging, um unser Kreditkartenkonto zu plündern, dann war das die Chance für uns, uns zu befreien und mit dem Boot zu fliehen. Oder wir mussten uns zumindest von unseren Knebeln befreien, um im Hafen um Hilfe rufen zu können. Aber uns wurde bald klar, dass es uns nie gelingen würde, uns selbst zu befreien. Die Schlingen um unseren Hals waren zu eng, und wir konnten uns kaum regen, ohne Gefahr zu laufen, uns zu strangulieren. Dann trat plötzlich Rubina in die Kajüte. Sie hatte ein Messer in der Hand.
„Psst. Seit ruhig. Ich schneide Euch die Halsfesseln durch. Ich habe Angst, ihr könntet Panik bekommen und euch strangulieren. Ruhig, Emiglio, darf nichts merken.“
Sie begann als erstes die Halsfessel von Marco durchzutrennen und gab ihm einen Kuss auf seinen geknebelten Mund.
„Sei daverro dolce, giovanni capitano. Ich will nicht riskieren, dass dir etwas passiert. Psst. Emiglio ist auf der Toilette. Ich muss schnell machen. Ancora un baccio. Ciao!
Dann sahen meine Frau und ich Emiglio in der Tür erscheinen.
„UMMMMPF. MMMMMMMH.“
„Was machst du da, Donnacia, willst du sie etwa befreien? Bist du völlig verrückt geworden.“
„Lass mich, Emiglio, ich will Ihnen nur die Halsfesseln abnehmen. Das ist zu gefährlich. Ich will nicht, dass sie Panik bekommen und ihnen etwas passiert.“
„Na warte, dir werde ich’s zeigen, Sgauldrina, ich habe dir gesagt, du sollst die Finger von dem Capitano lassen, ich habe gesehen, wie du ihn geküsst hast. Jetzt bekommst du, was du verdienst.“
„Au, Idiota, lass mich los, nein, au, au.“
Fassunglos mussten wir mitansehen, wie Emiglio Rubina von hinten packte und ihr die Arme auf den Rücken bog.




„Los runter du Schlampe. Dir werd ich’s zeigen.“
Emiglio packte mit einer Hand in Rubinas Haare und zog ihren Kopf auf Marcos Schoß, der vor Entsetzen aufstöhnte.“
„Hier hast du deinen Capitano, Donnacia, du darfst ihm und den anderen Femminucias Gesellschaft leisten. Na, wie gefällt dir das. Soll ich seine Hose aufmachen, soll ich...?
„Ah, lass mich, Emiglio, bitte, lass mich.“
„Na warte, ich verschnür dich wie die anderen. Du bekommst eine Lektion, die du nicht vergisst.“
Der Bandit zog einen Strick aus der Tasche und begann Emiglias Hände zu fesseln. Dann holte er ein Tuch hervor uns stopfte es ihr in den Mund. Mit einem weiteren Tuch fixierte er den Knebel fest zwischen ihren Lippen.
„UMMMMPH. MMMMMMMMH.“
„Ja, das gefällt dir, Donnacia, was, du wolltest doch bestimmt schon immer mal wissen, wie sich unsere Opfer fühlen. Jetzt weißt du es.“
Wenige Augenblicke später lag Rubina in einem strengen Hogtie gefesselt zu unseren Füßen.





„Da hast, du’s Sgualdrina, du könntest jetzt schön mit mir durch Lipari flanieren und shoppen gehen, mit der Kreditkarte von dieser Carampana. Aber du hast es ja so gewollt. Wenn ich zurückkomme, überlege ich mir, was ich mit dir und diesem Capitano mache. Arrividerci, Bella!“

"HMMMM" ich versuche Emilio zu stoppen um Rubina zu fesseln aber jedes mal das ich eine Bewegung machte den Seil am halz würde engeren.Und als Rubina auch gefesselt und geknebelt würde versuchte ich Rubina zu beruhigen, " mein gott ist sie schon wenn sie gefesselt ist "dachte ich und versuche meine Erektion zu verstecken vom den anderen paar und dann Emilio verließ meinen Schiff und dann versuche mit Rubina und denn anderen paar zu kommunizieren um uns zu befreien, "auch wenn Rubina gefesselt und geknebelt ist hat sie ein bisschen mehr Freiheit sich zu bewegen" dachte ich. 

Und wenn ich und Rubina schaffen uns zu befreien, dann überwältig wir Emilio aber statt euch zu befreien lassen wir euch so und nehmen das Geld ab und verlassen wir Italien aber bevor rufen wir die Polizei so das euch befreien können und Emilio ins Gefängnis.

Als Emiglio verschwunden war, zerrten wir erneut an unseren Fesseln. Rubina lag am Boden und wälzte sich wie wild in ihren Fesseln. Doch anders als wir ließ sie in ihren Bemühungen nicht nach. Und es schien so, als hätte Emiglio sie in seiner Wut nicht sorgfältig genug gefesselt. Denn schon nach kurzer Zeit gelang es ihr, eines ihrer Handgelenke aus der Schlinge zu ziehen. Und innerhalb von wenigen Minuten war sie frei.
„Emiligio, Canaglia maledetto, das wirst du mir büßen“
Dann wandte sie sich Marco zu. Sie küsste ihn auf seinen Knebel und hob leicht sein Kinn.
„Ascolte, capitano, ich löse jetzt deinen Knebel. Versprich mir nicht zu schreien.“
„UMMMP. MMMMMMH.“
Rubina riss das Klebeband von Marcos Mund und befreite ihn von seinem Knebel.
„Danke, bitte befreie uns schnell, bevor er zurückkommt.“
„Nicht so eilig, mio Dolce. Ich mache dir einen Vorschlag, capicce?“
„Ja, was hast du vor.“
„Hör mal, du gefällst mir wirklich, ich will diesen schrecklichen Emiglio schon lange loswerden.“
„Ja. Und. Dann lass uns fliehen.“
„Warte. Ich will mich an der Canaglia rächen. Wenn er zurückkommt, dann überwältigen wir ihn. Ich will ihn gefesselt vor mir liegen sehen! Und dann fliehen wir. Aber zuerst rauben wir das Paar aus. Wir bringen Sie zum reden. Sie machen bestimmt Online-Banking. Wir können ihr gesamtes Konto plündern, die werden uns alles geben, um ihr leben zu retten.“
„Ich...ich weiß nicht.“
„Entscheide dich, schnell. Wir nehmen Emiglio gefangen. Ich habe Chloroform. Zu zweit schaffen wir das. Du bist stark. Du hast Muskeln.“
„Also gut. Aber wir tun dem Paar nichts an.“
„Nein, die zwei Feminuccias werden alles tun was wir sagen. Die haben zu viel Angst. Sobald wir genug Geld haben, lassen wir die beiden und Emiglio gefesselt zurück, auf einer der verlassenen Inseln. Am Flughafen rufen wir die Polizei, die kann die beiden dann befreien und Emiglio ins Gefängnis stecken. Und wir fliegen nach Brasilien oder Mexiko oder wohin du willst. Dort fangen wir eine neues Leben an.“
„Mmm also gut. Einverstanden. Bind mich los.“
„UMMMMMMPH. MMMMMMMPF. MMMMMMH.
Meine Frau und ich hatten fassungslos zugehört und dann heftig in unsere Knebel gestöhnt um zu protestieren.
„Zitti. Feminuccias. Ihr tut genau, was wir euch sagen. Dann passiert euch nichts. Oder sollen wir euch Emiglio überlassen. Ihr habt keine Ahnung, was der noch alles mit euch anstellen würde.“
Rubina hatte Marco inzwischen losgeschnitten und ihn aus unserer Mitte befreit.
„Los, binde sie aneinander. Wir winden besser noch ein paar Rollen Tape um ihre Knebel, damit sie Emiglio nicht warnen.“
Meine Frau und ich mussten uns eng nebeneinander setzen und wurden aneinander gefesselt. Dann wickelt Marco mehrere Lagen Klebeband um unseren Mund.
„MMMMMMMMMH. UMMMMMMPF“
„Scusi. Ich finde euch ganz sympathisch. Aber ich will nicht mein ganzes Leben lang Touristen durch die Gegend schippern. Rubina ist die Chance meines Lebens.“
„Okay. Wir müssen uns jetzt vorbereiten. Wir müssen Emiglio überraschen.  Sobald er in die Kajüte kommt und die beiden sieht, schlagen wir zu. Wir dürfen es nicht vermasseln.

„UMMMMMMPH. MMMMMMMMH.
Meine Frau und ich waren immer noch fassungslos. Marco, unser junger Kapitän hatte einfach die Seiten gewechselt. Würde er uns tatsächlich ausrauben, um mit Rubina zu fliehen. Oder hatte er das nur gesagt, um freizukommen und würde uns später retten. Oder würde er tatsächlich zusammen mit Rubina unsere Online-Bankdaten aus uns herauspressen. Wir wussten beide, dass wir keine dreißig Sekunden Folter aushalten würden und alles preisgeben würden, um unser Leben zu retten. Wir hatten schon Online-Transaktionen getätigt. Wir würden jedes Lösegeld bezahlen, um zu verhindern, dass sie uns etwas antun würden. Und jetzt hieß es warten. Würde es den beiden tatsächlich gelingen, Emiglio zu überwältigen. Und was, wenn nicht, bisher war niemand verletzt worden. Meine Frau und ich konnten einmal mehr nichts weiter tun, als uns in tiefem vertrauensvollem Gebet um Erlösung bitten und uns völlig in die Gnade Gottes ergeben.




Tightly tied to each other we tugged at our shackles. If the criminal couple actually went ashore together to plunder our credit card account, it was a chance for us to free ourselves and flee by boat. Or at least we had to get rid of our gag to be able to call for help in the harbour. But we soon realized that we would never be able to free ourselves. The loops around our neck were too tight, and we could hardly move without running the risk of strangulation. Then Rubina suddenly stepped into the cabin. She had a knife in her hand.
"Psst. Be calm. I'll cut your neck cuffs. I'm afraid you might panic and strangle yourself. Calm, Emiglio, must not notice a thing."
She first started to cut Marco's collar and gave him a kiss on his gagged mouth.
"Be daverro dolce, giovanni capitano. I don't want to risk anything happening to you. Psst. Emiglio is on the toilet. I must make fast. Ancora un baccio. Ciao!
Then my wife and I saw Emiglio appear in the door.
"SAMPLE. MMMMMMMH."
"What are you doing, Donnacia? Are you trying to free her? Have you gone completely mad."
"Let me, Emiglio, I just want to take off your neck cuffs. That is too dangerous. I don't want them to panic and something to happen to them."
"Well wait, I'll show you, Sgauldrina, I told you to keep your hands off the Capitano, I saw you kissing him. Now you get what you deserve."
"Au, Idiota, let go of me, no, au, au."
Without a clue we had to watch Emiglio Rubina grab her from behind and bend her arms on her back.
"Come on down, bitch. I'll show you."
Emiglio grabbed Rubina's hair with one hand and pulled her head onto Marco's lap, who groaned with horror."
"Here you have your Capitano, Donnacia, you can join him and the other Femminucias. Well, how do you like that? Should I open his trousers, should I...?
"Ah, let me, Emiglio, please, let me."
"Well wait, I'll tie you up like the others. You'll get a lesson you won't forget."
The bandit pulled a rope out of his pocket and began to tie Emiglia's hands. Then he pulled out a cloth and stuffed it into her mouth. With another cloth he fixed the gag firmly between her lips.
"UMMMMMMMMMH. MMMMMMMMH."
"Yes, you like that, Donnacia, what, you always wanted to know how our victims feel. Now you know."
A few moments later Rubina lay tied at our feet in a strict hogtie.
"There you go, you're Sgualdrina, you could now stroll with me through Lipari and go shopping, with the credit card of this Carampana. But you wanted it that way. When I come back, I'll think about what to do with you and this Capitano. Arrividerci, Bella!"

"HMMMM" I try to stop Emilio to tie up Rubina but every time I make a move the rope on the halz would tighten.And when Rubina was also tied and gagged I tried to calm Rubina down, "my god she is already when she is tied up" I thought and tried to hide my erection from the other couple and then Emilio left my ship and then tried to communicate with Rubina and the other couple to free us "even if Rubina is tied and gagged she has a little more freedom to move" I thought. 

And if I and Rubina manage to free us, then we overwhelm Emilio but instead of freeing you we leave you so and take the money and we leave Italy but before we call the police so we can free you and Emilio in prison.

When Emiglio had disappeared, we tugged at our bonds again. Rubina lay on the ground and rolled like wild in her bondage. But unlike us she didn't let up in her efforts. And it seemed as if Emiglio had not tied her up carefully enough in his rage. After a short time she managed to pull one of her wrists out of the noose. And within a few minutes she was free.
"Emiligio, Canaglia maledetto, you will atone for that."
Then she turned to Marco. She kissed him on his gag and lifted his chin slightly.
"Ascolte, capitano, I'm releasing your gag now. Promise me you won't scream."
"UMMMM. MMMMMMH."
Rubina tore the tape from Marco's mouth and freed him from his gag.
"Thank you, please free us quickly before he comes back."
"Not so hasty, mio Dolce. I'll make you a suggestion, capicce?"
"Yes, what are you up to."
"Listen, I really like you, I want to get rid of this horrible Emiglio for a long time."
"Yes. And. Then let us flee."
"Wait. I want to take revenge on the Canaglia. When he comes back, we overwhelm him. I want to see him lying tied up in front of me! And then we flee. But first we rob the couple. We make them talk. They're probably doing online banking. We can plunder their entire account, they'll give us everything to save their lives."
"I...I don't know."
"Make up your mind, quickly. We capture Emiglio. I have chloroform. Together we can do that. You are strong. You have muscles."
"All right, then. But we don't hurt the couple."
"No, the two Feminuccias will do everything we say. They are too scared. As soon as we have enough money, we leave them and Emiglio tied up on one of the deserted islands. At the airport we call the police, they can free them and put Emiglio in prison. And we fly to Brazil or Mexico or wherever you want. There we start a new life".
"Mmm well then. Agreed. Untie me."
"UMMMMMMPH. MMMMMMPF. MMMMMMMH.
My wife and I had listened stunned and then groaned violently into our gag to protest.
"Zitti. Feminuccias. You do exactly what we tell you. Then nothing will happen to you. Or should we leave you to the fangs ofEmiglio. You have no idea what else he would do to you."
Rubina had cut Marco loose in the meantime and freed him from our midst.
"Come on, tie them to each other. We better wind some more rolls of tape around her gag so they don't warn Emiglio".
My wife and I had to sit closely next to each other and were tied to each other. Then Marco wraps several layers of tape around our mouth.
"MMMMMMMMMH. UMMMMMMPF"
"Scusi. I find you very likeable. But I don't want to spend my whole life sailing tourists through the area. Rubina is the chance of my life".
"Okay. We have to prepare now. We have to prepare ourselves now. We have to surprise Emiglio.  As soon as he comes into the cabin and sees both of them, we strike. We mustn't screw it up.

"UMMMMMMMMPH. MMMMMMMMH.
My wife and I were still stunned. Marco, our young captain had simply changed sides. Would he actually rob us to escape with Rubina. Or had he just said that to get free and would save us later. Or would he actually squeeze our online bank data out of us together with Rubina. We both knew that we couldn't stand thirty seconds of torture and would give everything to save our lives. We had already made online transactions. We would pay every ransom to prevent them from harming us. And now we had to wait. Would the two of them really succeed in overpowering Emiglio. And what, if not, nobody had been hurt so far. Once again my wife and I could do nothing but pray for salvation in a deep prayer of trust and surrender completely to the grace of God.

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