Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 07

Rubina hast du gut nachgedacht? "Sagte Emilio und dann sofort merken das auf den zimmer waren nur den Deutschen paar "HMMMMMMMM" und Marco und Rubina waren weg, "Dove diavolo sono? " fragte er sich bevor ich und Rubina ihm von hinten angreifen, ich halte seine Hände hinten seinen Rücken und Rubina presste den chloroform auf seinem Mund," Shhh Emilio calmati tra poco è tutto finito " sagte Rubina zu ihm und wenige Sekunden später schlafte Emilio ein, "Bene, Marco nimm diese seilen und fesseln ihm sehr fest , ich kümmer mich am die zwei " und dann fagte ich an Emilio zu fesseln,zum Glück auf die Marine Schule hatten sie uns bei gebracht wie man Knoten macht und als ich seilen auf handgelenke, Fußgelenke und torso , nahm ich Emilios Fuße und binde ich dem auf seine hand "so jetzt bist du sehr fest auf hogtie gefesselt, jetzt wirst du spüren wie ich mich gefüllt habe " dann nahme ich seine Socken und steckte ich auf seinen mund und um sicher zu gehen das er die nicht raus spückt nahm ich den silbernen kleberband und presste mehrere Stücke auf seine mund.

Wir wußten nicht, wie lange wir gewartet hatten. Meine Frau und ich waren wieder eng aneinandergefesselt, nur den Strick um den Hals hatten uns Rubina und Marco erspart. Wir hörten aus der benachbarten Gästekabine Rubinas Stöhnen, sie und Marco waren wohl direkt übereinander hergefallen, nachdem Emiglio sich an Land begeben hatte. 
„Si, si, si, Marco, mio Dio, si, si, andiamo, mio Dio, siiii, siiiii, siiiii.“
Meine Frau und ich erschauderten. Was wenn Emiglio früher zurückkommen würde als erwartet und die beiden erwischen würde. Sie waren wirklich unvorsichtig. Und wir waren in dem ganzen Geschehen nur völlig hilf- und wehrlose Opfer und Zeugen, auf Gedeih und Verderb unseren Entführern und Peinigern ausgeliefert, mochten sie nun Emiglio, Rubina oder Marco heißen! Marco! Er setzte wegen dieser Frau seine ganze Zukunft aufs Spiel, wurde für sie zu Kriminellen, auf ein vages Versprechen hin, dass sie mit ihm ihre Zukunft in Brasilien, Mexiko oder sonst wo verbringen würde. Und wir sollten, mussten das finanzieren. Rubina würde sich nicht mit den paar tausend Euro zufrieden geben, die sie in ein paar Tagen mit unseren Kreditkarten am Automaten bar ziehen konnte. Sie war intelligent. Sie würde uns zwingen zu kooperieren, würde all unsere Kontodaten von uns erpressen um Geld auf ihr Konto oder auf ein Auslandskonto zu überweisen. Und wir würden kooperieren, ich wusste, es würde diesem Weib Spaß machen, uns zu peinigen, zu demütigen und wenn nötig zu foltern, sie würde uns nicht unnötig weh tun, aber sie würde alles tun, um das zu bekommen, was sie wollte.
Im Nebenzimmer wurde es ruhiger. Und dann, ein wenig später, war Emiglios Stimme von draußen zu hören:
„Ora, Rubina, hast du gut nachgedacht, hahah?“
Und dann war Emiglios verblüfftes Gesicht zu sehen, als er nur meine Frau und mich in der Koje erblickte.
„Dove diavolo sono?“




Und dann waren Rubina und Marco über ihm. Marco hatte ihm wohl in die Kniekehle getreten, so dass er verblüfft in die Knie ging und dann hatte er Emiglios Arme fest umklammert und nach hinten gezogen. Im gleichen Augenblick hatte in Rubina wie eine Katze von hinten angesprungen und hielt ihm das mit Chloroform getränkte Tuch vor die Nase. Emiglio sträubte sich ein paar Sekunden lang und fiel dann wie ein Baum um.
„Bene Marco, und jetzt nimm die Seile und fessle ihn, aber richtig. Ich kümmere mich gleich um die beiden anderen.“
Meine Frau presste sich zitternd und schutzsuchend an mich, als sie sah, wie professionell Marco den Banditen fesselte. Es sah so aus, als würde er das nicht zum ersten Mal tun. Mit Entsetzen sahen wir, wie Marco dem Banditen die Socken auszog und sie als Knebel in seinen Mund stopfte. Dem Banditen wurde wahrlich mit gleicher Münze heimgezahlt. Er lag jetzt in einem strengen Hogtie gefesselt zu unseren Füßen und Marco war gerade dabei, den Knebel mit jeder Menge silbernem Klebeband zu fixieren. Emiglio lag noch völlig bewußtlos am Boden und regte sich nicht.




Als Marco sich aufrichtete, legte Rubina ihren Arm um ihn und gab ihm einen Kuß.
„Molto Bene, mio eroe, du bist ein richtiger Kerl. Und jetzt geh nach oben und bring das Schiff aus dem Hafen. Ich kümmere mich um den beiden Femminuccias.!“
„Was hast du mit ihnen vor? Du...?“
„Keine Sorge, mio eroe, wir brauchen sie noch. Ich schneide sie los. Sie sollen auf die Toilette gehen, Duschen, sich die Zähne putzen und was Frisches anziehen. Und dann sollen Sie für uns kochen. Wir machen die beiden reichen Schweine zu unseren Bordsklaven. Später fesseln wir sie wieder und nehmen sie hart ran. Ich muss wissen, wie viel Geld sie auf Ihren Konten haben und wir war da ran kommen!.
„Also gut, bis gleich, sei vorsichtig!“
„Keine Bange, mit den beiden Mollacione werde ich spielend fertig. Die haben so viel Angst, die tun alles was ich sage. Der Pappamolla ist kein Held, so wie du. Verstehe nicht, wie es die Carampana es mit ihm aushält. Na, ’nen richtigen Kerl würde die gar nicht aushalten, hahaha. Also gut, bis gleich, mio Dolce.“
„Ja, bis gleich, Rubina.“

Marco verschwand nach oben und auch Rubina war kurz verschwunden. Dann kam sie mit einem großen Küchenmesser, stieg über den immer noch bewußtlosen Emiglio hinweg und begann, unsere Fesseln zu durchschneiden.
„Also gut, Mollacione, ich nehme euch die Fesseln ab und sogar euren Knebel. Aber ich warne euch. Keine Moralpredigten. Und wehe, ihr versucht, dem Jungen die Sache auszureden. Bisher waren wir noch nett zu euch. Aber dann....“
Kurz danach waren wir von unseren Fesseln befreit und Rubina riss brutal das Klebeband von unseren Lippen.
„Au...Auh...“
„Hör auf zu jammern, Poltrona, los ins Bad mit euch.“
Rubina hatte das gezückte Messer in der Hand. Wir richteten uns auf, stiegen über den bewußtlosen Emiglio hinweg in Richtung des Badezimmers. Meine Frau drängte sich schutzsuchend an mich. Dann konnte sie sich dennoch nicht zurückhalten.
„Hören Sie...Sie sollten sich schämen, diesen Jungen zur Kriminalität zur verführen. Sie verbauen ihm seine ganze Zukunft. Er wird nie mehr...“
„Liebling, um Gottes Willen hör auf, lass uns einfach tun, was sie sagt...“
„Recht so, Papmolla, du rettest ihr gerade das Leben, ein Wort zu dem Jungen und ich lasse sie zusehen, wie ich meinen Spaß mit dir habe...Und dir würde es bestimmt gefallen, hahahah...Und jetzt rein ins Badezimmer. Zieht eure Klamotten aus, ich suche euch was frisches zum Anziehen“
Gott sei Dank ließ uns Rubina im Badezimmer alleine, so dass wir einen kurzen Moment für uns hatten. Wir seiften uns gegenseitig ein und ließen das Wasser genüßlich über unsere verschwitzten Körper laufen.
„Oh Liebling, mein Gott, was für ein Alptraum. Küss mich um Gottes Willen küss mich“
Unsere Münder fanden sich in einem unendlichen, heftigen Kuss, in dem wir völlig ineinander verschmolzen. Ich spürte, wie mein Glied hart wurde, ich hob meine Frau etwas an, presste sie gegen die Wand der Dusche und drang in sie ein.
„Oh ja, Liebling, oh mein Gott ja, egal was passiert, nimm mich, nimm mich.“
Dann hatten meine Frau und ich alles um uns herum vergessen, unsere Entführerin, die draußen wartete, unsere  Gefangenschaft, alles.



„Ja, Liebste ja, oh mein Gott. Jaaaa! Jaaaaaa! Jaaaaaa!“
„Oh mein Gott. Jesus. Oh mein Gott. Ich liebe dich. Ja! Jaaaa! Jaaaa.“
Ich weiß nicht, wie viele Male ich mit heftigen Stößen in meine Frau eindrang, es mochten einige wenige oder hunderte, tausende gewesen sein, irgendwann entlud ich mich, ergoss mich völlig in sie“
„Jaaa, oh mein Gott, jaaaaaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaa“
Ermattet sanken wir beide zu Boden, währen das Wasser der Dusche weiter auf uns herunterprasselte.
Irgendwann öffnete sich dann die Duschkabine und Rubina schaute mit einem Handtuch in der Hand auf uns hinab, mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
„Benedetto, Femminuccia, für eurer Alter treibt ihr es aber noch ganz schön heftig, que coppia arrapata, haha. Na los, raus mit euch. Ihr habt euer Vergnügen gehabt. Und dann zieht das an. Die Blusen müssen reichen, haha, so wie ihr es treibt braucht ihr keine Hosen, hahaha.“
Rubina reichte meiner Frau ein kurzärmeliges leinenes Hemdblusenkleid im Safaristyle mit jeweils zwei aufgesetzten Brust und Hüfttaschen und passendem Stoffgürtel. Mir reichte sie ein weites kurzärmeliges olivfarbenes Baumwollhemd im Pilotenlook mit Schulterepauletten und aufgesetzten Brusttaschen. Während wir langsam unsere Hemden zuknöpften, schaute Rubina uns immer noch grinsend an.



„Okay, putzt euch noch die Zähne und dann ab in die Küche. Ihr werdet Marco und mir ein Menü zaubern. Und noch einmal. Wenn ihr versucht, dem Jungen ins Gewissen zu reden, dann seid ihr dran. Dann war alles, was wir bis jetzt mit euch gemacht haben, ein Zuckerschlecken.“
„Schon gut, wir, wir werden alles tun, was Sie verlangen. Wir bitten Sie nur, uns nichts anzutun.“
„Hahaha. Auf dich ist Verlass, Papamolla, also pass auf, dass du die Poltrona im Zaum hälst Und jetzt los, vorwärts.

Wenig später waren ich und meine Frau in der Küche zugange, während Marco und Rubina uns bei einem Glas Frascati von der Essnische aus zuschauten. Wir schnitten ein Stück Parmaschinken auf und servierten es als Vorspeise, dann bereiteten wir Spaghetti mit Carbonara zu und zum Dessert gab es ein Zitronensorbet.



„Haha. Marco. Das haben sich die beiden reichen Schweine sicher ganz anders vorgestellt. Die dachten, du würdest für sie kochen, sie turteln die ganze Zeit herum, schauen sich den Sternenhimmel an und all so’n romantisches Zeug und du bist ihr Sklave für’n paar hundert Euro am Tag. Ich hasse all diese reichen, versnobten Ehepaare, die meinen, für ihre Kröten können sie alle herumspringen lassen. Du weißt nicht, was es mir für einen Spaß macht, die reichen Touristenschweine, zu überfallen, sie zu demütigen und es ihnen heimzuzahlen.“
„Aber die beiden sind doch ganz nett. Nur weil sie Geld haben...“
„Ja Marco, die Welt ist ungerecht, ich war Zimmermädchen in einem Hotel, und habe sie alle bedient, diese reichen Pinkel, ja Signora, si Signora. Und dann habe ich Emiglio getroffen und wir haben es ihnen heimgezahlt. Aber dann ist er zu grob geworden, er wurde immer brutaler, und heute hat es mir gereicht. Als ich dich gesehen habe. Jetzt wird alles anders. Wir erleichtern die beiden um ihr gesamtes Geld und dann verschwinden wir, wie ich es dir gesagt habe.“
„Ja, aber wie fangen wir das an?“
„Du hast doch sicher einen Laptop an Bord mit Internet?“
„Ja, aber die Verbindung ist nicht überall gut.“
„Dann fahren wir irgendwo hin, wo sie gut ist, und dann machen wir den Geldtransfer online,
von ihrem Konto, auf ein Konto, auf das wir Zugriff haben.“
„Und das funktioniert?“
„Natürlich Dolce mio, lass mich nur machen. Wir brauchen nur ihre Kontodaten. Die machen sicher Online-Banking. Sie werden uns alle Daten geben.“
„Und wenn nicht?“
„Dann foltern wir sie. Ich bin sicher, die werden uns alles sagen.“
„Aber ich will ihnen nicht weh tun.“
„Brauchen wir auch nicht. Es gibt sanfte Arten der Folter, sehr effektive. Lass mich nur machen“
„Sollen wir Ihnen nicht trotzdem etwas zu essen geben.“
„Nein, die Camparana wollte mir ins Gewissen reden, ich würde dich zur Kriminalität verführen, dir deine Zukunft verbauen, ich habe sie gewarnt, aber sie hat davon angefangen, sie wird es auch mit dir versuchen. Also entscheide dich. Du kannst aussteigen und ich ziehe das Ding alleine durch. Ich kann dich wieder mit Ihnen fesseln. Ich bin sicher, sie würden dich bei der Polizei nicht anzeigen. Aber wer weiß. Es ist deine Entscheidung.“
„Nein, ich will mit dir gehen. Ich will nicht mein ganzes Leben lang reiche, versnobte Touristen von Insel zu Insel schippern.“
„Also ziehen wir es durch. Wir binden la Coppia arrapata jetzt gleich wieder an den Mastbaum, die ganze Nacht über. Aber vorher schleppst du mit dem Papamolla Emiglio in die Gästekajüte und bindest ihn dort an der Stange fest. Ich will, dass er zusieht, wie wir es heute Nacht treiben.“
„Meinst du wirklich?“
„Ja. Ich habe nicht vergessen, wie er dich gezwungen hat, zuzusehen, wie wir es getrieben haben. Das ist unsere Rache.“
„Also los, Papamolle. Hilf Marco, Emiglio in die Gästekajüte zu tragen.



Meine Frau und ich hatten die ganze Zeit schweigen zugehört, wir standen da in unseren Hemden, das Küchenmesser lag nur wenige Zentimeter entfernt, ich hätte es nur zu ergreifen brauchen und um unsere Freiheit kämpfen können. Meine Hand zuckte, aber meine Frau drängte sich an mich. Sie hatte Recht. Besser wir ergaben uns in unser Schicksal, auch wenn es uns einen Großteil unseres Vermögens kosten konnte. Es war mir einfach unmöglich, mit dem Messer in der Hand gegen Marco und Rubina zu kämpfen..
„Worauf wartest du, Pappamolla. Los, vorwärts“
Ich gehorchte. Emiglio war immer noch bewusstlos, die Dosis Chloroform war stark gewesen, aber Gott sei Dank atmete er. Wir schleppten ihn in die Kabine und stellten ihn an die Stange. Dann band Marco ihn mit einem langen Seil fest an die Stange. Dann holte er das silberne Tape und wickelte es ebenfalls in mehrfachen Lagen um Emiglios Knöchel, Oberschenkel, Bauch und Brust.“
„Molto bene, die Canalgia rühr sich nicht.“
Als wir wieder in die Kombüse zurückkehrten sagte Rubina:
„Okay. Lass uns die beiden wieder oben an Deck an den Mastbaum fesseln. Da haben sie die ganze Nacht Zeit nachzudenken. Und morgen werden Sie uns sagen, wie viel Geld sie auf welchen Konten haben und wie wir das am besten transferieren können. Los nach oben.“
„Bitte, es ist nicht nötig, uns wieder zu fesseln, wir werden in jeder Hinsicht kooperieren.“
„Mach keine Witze, Camparana arrapata, es macht dich doch an, gefesselt zu werden, ich wette, du würdest sogar Geld dafür zahlen, dass man dich fesselt. Ihr seid doch beide komplett devot, dass sehe ich doch sofort. Ihr traut euch nur nicht, es euch selbst einzugestehen.“
„Was erlauben Sie sich, das ist ungeheuerlich, irgendwo ist...“
„Mach keine Geschichten, Camparana, los nach oben, ich habe noch eine Überraschung für euch, haha.“
Wenige Minuten später standen meine Frau und ich wieder am Mastbaum, Rücken an Rücken, nur durch den Mastbaum getrennt, an den wir durch vielfach um unsere Körper gewundene Stricke gebunden waren. 



Unsere Entführer waren unter Deck verschwunden und hatten uns für den Moment den Knebel noch erspart. Dann erschien Rubina wieder an Deck und hatte eine Schüssel in der Hand, sowie eine Reihe von Tüchern über dem Arm.
„So, Marco ist auf dem Klo, er muss davon nichts mitbekommen. Jetzt erhältst du deine Punizione, Camparana, alter Indianertrick, ein Salzknebel. Das wird dir deine Moralpredigten austreiben hahaha.“



Rubina tauchte ein Tuch tief in die in der Schüssel befindliche Salzlake, wrang es dann aus uns stopfte es dann in den Mund meiner Frau, die entsetzt aufstöhnte:
„UMMMMMMMPF. MMMMMMH“




Unsere Peinigerin fixierte dann den Knebel meiner Frau mit einem weiteren Tuch. Danach wurde ich auf die gleiche Weise geknebelt.

„Hahaha.Bunaonotte, mia Coppia arrabata, viel Spaß, hahaha. Und das ist erst der Anfang. Morgen früh gehe ich mit Marco an Land, um euer Geld abzuheben und dann könnt ihr Emiglio in der Kabine Gesellschaft leisten, macht euch auf was gefasst.“
„UMMMMMPH. MMMMMMMMH“



Wir stöhnten verzweifelt in unsere salzigen Knebel. Was für ein sadistisches Weib. Wir würden innerhalb von kurzer Zeit höllischen Durst erleiden. Und was hatte sie noch mit uns vor. Wie wollten doch alles tun, was sie von uns verlangte. Und spätestens jetzt wussten wir, dass wir Rubina alles geben mussten, was sie verlangte, wenn wir auch dieses fesselnde Abenteuer heil überstehen wollten...

Rubina have you thought well? "Said Emilio and then immediately notice that on the rooms were only the Germans couple "HMMMMMMMM" and Marco and Rubina were gone, "Dove diavolo sono? "he asked himself before I and Rubina attacked him from behind, I held his hands behind his back and Rubina pressed the chloroform on his mouth," Shhh Emilio calmati tra poco è tutto finito " Rubina said to him and a few seconds later Emilio fell asleep, "Bene, Marco take these ropes and tie him very tightly, I take care of the two " and then I fagged to tie Emilio,luckily at the marine school they had taught us how to make knots and as I roped on wrists, ankles and torso, I took Emilio's feet and tied him to his hand "so now you're very tightly tied up on hogtie, now you'll feel how I've filled myself" then I took his socks and put them on his mouth and to make sure he didn't spit them out I took the silver tape and pressed several pieces on his mouth.

We did not know how long we had waited. My wife and I were again closely tied together, only the rope around the neck had saved us Rubina and Marco. We heard Rubina's moans from the neighbouring guest cabin, she and Marco had probably fallen directly on top of each other after Emiglio had gone ashore. 
"Si, si, si, Marco, mio Dio, si, si, andiamo, mio Dio, siiii, siiiii, siiiii."
My wife and I shuddered. What if Emiglio came back earlier than expected and caught them both. They were really careless. And we were only completely helpless and defenceless victims and witnesses in the whole event, at the mercy of our kidnappers and tormentors, they might now be called Emiglio, Rubina or Marco! Marco! He put his whole future at risk because of this woman, became criminals for her, with a vague promise that she would spend her future with him in Brazil, Mexico or anywhere else. And we should, had to finance that. Rubina wouldn't be satisfied with the few thousand euros she could withdraw in a few days with our credit cards at the machine. She was intelligent. She would force us to cooperate, would extort all our account information from us to transfer money to her account or to a foreign account. And we would cooperate, I knew it would be fun for this woman to torture us, to humiliate us and if necessary to torture us, she would not hurt us unnecessarily, but she would do anything to get what she wanted.
In the next room it became quieter. And then, a little later, Emiglio's voice was heard from outside:
"Ora, Rubina, have you thought well, hahah?"
And then Emiglio's amazed face was to be seen, when he only saw my wife and me in the bunk.
"Dove diavolo sono?"
And then Rubina and Marco were above him. Marco had probably kicked him in the hollow of his knees, so that he went astonished to his knees and then he had clasped Emiglio's arms tightly and pulled them back. At the same moment Rubina had jumped like a cat from behind and held the chloroformed cloth in front of his nose. Emiglio resisted for a few seconds and then fell over like a tree.
"Bene Marco, and now take the ropes and tie him up, but right. I take care of the other two right away".
My wife trembled and pressed herself for protection when she saw how professionally Marco bound the bandit. It looked as if he wasn't doing it for the first time. With horror we saw Marco take off the bandit's socks and stuff them into his mouth as a gag. The bandit was truly paid back in the same coin. He was now in a strict hogtie tied to our feet and Marco was about to fix the gag with lots of silver tape. Emiglio was still completely unconscious on the floor and didn't move.
When Marco straightened up, Rubina put her arm around him and gave him a kiss.
"Molto Bene, mio eroe, you're a real guy. Now go upstairs and take the ship out of the harbour. I'll take care of the two Femminuccias!
"What are you going to do with them? You...?""
"Don't worry, mio eroe, we still need them. I cut them loose. They should go to the toilet, take a shower, brush their teeth and put on something fresh. And then you should cook for us. We turn the two rich pigs into our on-board slaves. Later we tie them up again and take them hard. I need to know how much money they have in their accounts and we got there!
"All right, see you soon, be careful!
"Don't worry, I can deal with the two Mollacione. They are so scared, they do everything I say. The Pappamolla is no hero, like you.I don't understand how the Carampana can stand it with him. Well, I guess she just wouldn't stand real guy wouldn't  at all, hahaha. All right, see you soon, mio Dolce."
"Yes, see you soon, Rubina."

Marco disappeared upstairs and Rubina had disappeared for a moment. Then she came with a big kitchen knife, climbed over the still unconscious Emiglio and began to cut our shackles.
"All right, Mollacione, I'll take off your shackles and even your gag. But I warn you. No moral sermons. And woe betide you if you try to talk the boy out of it. So far we have been nice to you. But then..."
Shortly afterwards we were released from our shackles and Rubina brutally tore the tape from our lips.
"Ow...Ow..."
"Stop complaining, Poltrona, go to the bathroom with you."
Rubina had the drawn knife in her hand. We straightened up, climbed over the unconscious Emiglio towards the bathroom. My wife urged me to protect herself. Then she couldn't hold herself back, though.
"Listen... You should be ashamed to seduce this boy to crime. You are spoiling his whole future. He will never again..."
"Darling, for God's sake stop it, let's just do what she says..."
"That's right, Papmolla, you're saving her life right now, one word to the boy and I'll let her watch me have my fun with you...And you'd certainly like it, hahahah...And now into the bathroom. Take off your clothes, I'll find you something fresh to put on."
Thank God Rubina left us alone in the bathroom, so we had a short moment to ourselves. We soaped each other up and let the water run over our sweaty bodies.
"Oh darling, my God, what a nightmare. Kiss me for God's sake kiss me"
Our mouths found each other in an infinite, violent kiss in which we merged completely into each other. I felt my limb getting hard, I lifted my wife a little, pressed her against the wall of the shower and penetrated her.
"Oh yes, darling, oh my God yes, no matter what happens, take me, take me."
Then my wife and I had forgotten everything around us, our kidnapper waiting outside, our captivity, everything".
"Yes, dearest yes, oh my God. Yes! Yes! Yes! Yes!"
"Oh my God. Jesus. Oh my God. I love you. Yes! Yes! Yes! Yes."
I don't know how many times I pushed into my wife with violent blows, there might have been a few or hundreds, thousands, at some point I discharged myself, poured myself completely into her".
"Yay, oh, my God, yay, yay, yay, yay"
Tired, we both sank to the ground, while the water from the shower kept pelting down on us.
At some point the shower cubicle opened and Rubina looked down at us with a towel in her hand and a broad grin on her face:
"Benedetto, Femminuccia, for your age you drive it however still quite violently, que coppia arrapata, haha. Come on, get out of here. You've had your pleasure. And then it attracts. The blouses must be enough, haha, the way you do it you don't need pants, hahaha."
Rubina handed my wife a short-sleeved linen safari-style shirt blouse dress with two patch breast and hip pockets each and a matching fabric belt. She handed me a wide short-sleeved olive-coloured cotton shirt in pilot look with shoulder pillows and patch breast pockets. While we were slowly buttoning up our shirts, Rubina was still looking at us with a grin.
"Okay, brush your teeth and then go to the kitchen. You will conjure up a menu for Marco and me. And again. If you try to talk the boy into his conscience, then it's your turn. Then everything we've done with you so far has been a piece of cake."
"All right, we, we will do everything you ask. We just ask you not to do anything to us."
"Hahaha. You can be relied on, Papamolla, so make sure you keep the Poltrona in check. And now let's go, forward.

A little later me and my wife were in the kitchen, while Marco and Rubina watched us over a glass of Frascati from the dining niche. We sliced a piece of Parma ham and served it as a starter, then we prepared spaghetti with carbonara and for dessert there was a lemon sorbet.
"Haha. Marco. I'm sure the two rich pigs imagined it quite differently. They thought you'd cook for them, they'd be flirting all the time, looking at the starry sky and all that romantic stuff and you'd be their slave for a few hundred euros a day. I hate all those rich, snobby couples who think they can all jump around for their toads. You don't know what fun it is for me to attack the rich tourist pigs, to humiliate them and to pay them back".
"But the two of them are quite nice. Just because they have money..."
"Yes Marco, the world is unfair, I was a maid in a hotel, and I served them all, these rich pissants, yes Signora, si Signora. And then I met Emiglio and we paid them back. But then he got too rough, he became more and more brutal, and today it was enough for me. When I saw you. Now everything is going to be different. We relieve them of all their money and then we disappear, as I told you." "Yes, but like I told you.
"Yes, but how do we start?"
"Surely you have a laptop on board with Internet?"
"Yes, but the connection is not good everywhere.
"Then we go somewhere where it's good, and then we do the money transfer online,
from your account to an account we have access to."
"And that works?"
"Of course Dolce mio, just let me do it. We just need their account information. They make secure online banking. They'll give us all the data."
"And if they don't?
"Then we torture them. I'm sure they'll tell us everything."
"But I don't want to hurt them."
"We don't need them either. There are gentle forms of torture, very effective. Just let me do it"
"Shall we not give you something to eat anyway?"
"No, the Camparana wanted to talk me into conscience, I would seduce you to crime, I would spoil your future, I warned her, but she started it, she will try it with you too. So make up your mind. You can get out and I'll do this thing on my own. I can tie you up with them again. I'm sure they wouldn't report you to the police. But who knows. It's your decision."
"No, I want to go with you. I don't want to spend my whole life sailing rich, snobbish tourists from island to island."
"So we pull it through. We tie la Coppia arrapata now immediately again to the mast tree, the whole night over. But first you drag the Papamolla Emiglio into the guest cabin and tie it there to the pole. I want him to watch us do it tonight".
"Do you really think so?
"Yes. I haven't forgotten how he forced you to watch us do it. This is our revenge."
"So let's go, Papamolle. Help Marco carry Emiglio to the guest cabin.
My wife and I had listened all the time in silence, we were standing there in our shirts, the kitchen knife was only a few centimetres away, I could only have grabbed it and fought for our freedom. My hand twitched, but my wife pushed for me. She was right. Better we surrendered to our fate, even if it could cost us a large part of our fortune. It was simply impossible for me to fight Marco and Rubina with the knife in my hand.
"What are you waiting for, Pappamolla? Come on, let's go"
I obeyed. Emiglio was still unconscious, the dose of chloroform had been strong, but thank God he was breathing. We dragged him into the cabin and put him on the bar. Then Marco tied him firmly to the bar with a long rope. Then he fetched the silver tape and wrapped it in multiple layers around Emiglio's ankle, thigh, stomach and chest as well.
"Molto bene, the Canalgia doesn't move."
When we returned to the galley, Rubina said:
"Okay. Let's tie them back up on deck to the mast tree. There they have all night to think. And tomorrow you will tell us how much money they have in which accounts and how we can best transfer it. Go upstairs."
"Please, it's not necessary to tie us up again, we'll cooperate in every way."
"Don't joke, Camparana arrapata, it turns you on to be tied up, I bet you'd even pay money to be tied up. You're both completely submissive, I can see that right away. You just don't dare to admit it to yourself."
"What do you dare, that's outrageous, at a certain point there is..."
"Don't make any stories, Camparana, go upstairs, I've got another surprise for you, haha."
A few minutes later my wife and I stood again at the mast tree, back to back, separated only by the mast tree, to which we were bound by ropes twisted many times around our bodies. Our kidnappers had disappeared below deck and had spared us the gag for the moment. Then Rubina appeared on deck again with a bowl in her hand and a row of cloths over her arm.
"So, Marco is on the toilet, he doesn't have to notice anything about it. Now you get your Punizione, Camparana, old Indian trick, a salt gag. That will drive your sermons out of you hahaha."
Rubina dipped a cloth deep into the brine in the bowl, then wrung it out of us then stuffed it into the mouth of my wife, who groaned in horror:
"UMMMMMMMMMPF. MMMMMMH"
Our tormentor then fixed the gag of my wife with another cloth. Then I was gagged in the some way.
"Hahaha.Bunaonotte, mia Coppia arrabata, have fun, hahaha. And this is only the beginning. Tomorrow morning I'll go ashore with Marco to withdraw your money and then you can join Emiglio in the cabin, get ready for something."
"UMMMMMPH. MMMMMMMH"

We moaned desperately into our salty gag. What a sadistic woman. We would suffer hellish thirst within a short time. And what else did she have in store for us. We wanted to do everything she demanded of us. And now at the latest we knew that we had to give Rubina everything she demanded if we wanted to survive this captivating adventure unharmed...



Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.

Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky



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