Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 03

Meine Frau und ich lagen immer noch geknebelt und in einem strengen Hogtie gefesselt auf dem Doppelbett unserer Kajüte. In den ersten paar Minuten unserer Gefangennahme hatten wir noch intensiv gegen unsere Fesseln gewehrt und uns hin und hergewälzt und verzweifelt in unsere Knebel gestöhnt. Dann hatten wir uns nach und nach in unser Schicksal ergeben. Es war zwecklos gegen unsere Bande anzukämpfen, selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass es uns gelingen würde, uns von unseren Fesseln zu befreien, würden wir gegen das Paar, das uns gefangen genommen hatte, nichts ausrichten können. Ich erinnerte mich an den stählernen Griff, mit dem mich der Kerl festgehalten hatte, ich würde in einem Kampf mit diesem Typen auf jeden Fall den Kürzeren ziehen und nur riskieren, verletzt zu werden und auch meine Frau würde gegen die muskulöse Amazone, die sie gefesselt hatte, nicht das geringste ausrichten können. Und unser junger Kapitän Marco lag aller Wahrscheinlichkeit nach ebenfalls gefesselt und geknebelt in der Nachbarkabine. Wenn wir beide ganz still waren, hörten wir zuweilen ein verzweifeltes Wimmern und Stöhnen aus der Kajüte neben uns, wahrscheinlich kämpfte der junge Bursche immer noch verzweifelt gegen seine Fesseln, in dem hoffnungslosen Versuch, sich und seine Passagiere zu befreien.
Meine Frau und ich hatten uns in eine seitliche Position gebracht, in der wir den Umständen entsprechend einigermaßen bequem ausharren konnten. Ich lag seitlich neben meiner Frau und ihre überkreuzt gefesselten Hände berührten von Zeit zu Zeit meine Weichteile und eine Zeitlang umklammerten ihre Finger meine halb erigiertes Glied, so als wollten sie sich daran in ihrer Verzweiflung festklammern.
Wir konnten beide noch nicht fassen, dass es uns wieder passiert war, und das wie aus heiterem Himmel, wir wollten eine romantische Bootstour machen und landeten als gefesselte und geknebelte Gefangene in einer Kajüte. Und es war wahrlich nicht das erste Mal, dass wir uns in so einer Situation befanden. Wir waren, wenn man so sagen darf, rechte erfahrene Geiseln, Gefangene, Verbrechensopfer, wie man auch immer es bezeichnen wollte. Wir waren mehr als einmal in unserem Haus überfallen, gefesselt, geknebelt und ausgeraubt worden, einige Male wurden wir auch für mehrere Tage lang fest gehalten, und auch auf unseren zahlreichen Urlaubsreisen waren wir mehr als einmal in die Gewalt von Verbrechern oder Terroristen geraten, nicht zu sprechen von unseren fesselnden Abenteuern in Brasilien, wo wir am Strand und in diversen Apartments mehrere Male überfallen, entführt, gefesselt und ausgeraubt worden waren.
Ich erinnere mich noch genau, wie es angefangen hatte, wie wir das erste Mal überfallen, gefesselt und geknebelt worden waren, und wie ein Einbrecher dabei unsere Ehe gerettet hatte. Meine Frau und ich waren auf einer Party eingeladen, ein recht attraktiver weiblicher Partygast hatte mich in ein Gespräch verwickelt. „Liebling, kommst du bitte mal kurz!“ – „Ja sofort Liebling, einen Augenblick.“ – Der Augenblick war etwas zu lang gewesen. Meine Frau war wutentbrannt mit unserem Wagen nach Hause gefahren. Als ich mit dem Taxi nachkam, fand ich die Schlafzimmertür verschlossen vor, meine Sachen lagen vor der Tür. Ich klopfte mehrmals verzweifelt an die Tür, meine Frau sagte mir nur, sie werde am nächsten Tag unseren Anwalt anrufen und die Scheidung einreichen. Es war nicht die erste Szene zwischen und, wir liebten uns heftig, aber immer wieder kam es zu solchen Eifersuchtsszenen, oft reichte ein angeblicher Blick aus, wir hatten es mit psychologischer und auch geistlicher Hilfe versucht, doch es passierte immer wieder. 
Ich lag dann auf der Couch und fühlte mich völlig hilflos, ich fühlte mich schuldig und elend, obwohl ich mir eigentlich keiner richtigen Schuld bewusst war, ich tat doch alles um ihr zu zeigen, dass ich sie liebte. Ich betete zu Gott um Hilfe, denn diesmal schien es wirklich ernst zu sein.
Ich war auf der Couch ein wenig eingeschlafen und hatte vergessen, die Wohnzimmertür zum Garten zu schließen. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand sich fest auf meinen Mund presste.
„Keinen Muckser, Freundchen ganz ruhig.“
„UMMMPH. MMMMMH“
„Keinen Laut. Ich werde dich erst mal verschnüren. Los, aufstehen!“
Ich wurde gepackt und zu einem Stuhl geschleppt. Dann wurden meine Hände auf dem Rücken zusammengebunden.
„Wer ist sonst noch im Haus? Wo ist deine Frau?“
„Oben...Sie hat mich ausgesperrt?“
„Habt ihr euch gestritten?“
„Ja, Eifersucht!“
„Na warte, das haben wir gleich. Aber erst mal werde ich dich knebeln.“
„Bitte, bitte tun Sie meiner Frau nichts an. Bitte“
„Keine Sorge, Freundchen. Und jetzt Mund auf.“
„UMMMMMPFF. MMMMMMH.“
Ich wand mich wie wild in meinen Fesseln. Dann hörte ich, wie oben die Schlafzimmertür eingetreten wurde.
Kurz darauf hörte ich meine Frau:
„UMMMMMMPF. MMMMMMMMMH. UMMMMPF.
Ich sah den Einbrecher, der meine Frau über die Schulter geworfen hatte. Sie zappelte und wehrte sich verzweifelt, aber gegen den kräftigen Griff des Einbrechers hatte sie keine Chance.
„So ihr zwei, Zeit dass euch mal jemand eine Lektion erteilt, was?“
Der Kerl kam zu mir und dann packte er meine Frau und setzte sie mir rittlings auf den Schoß.
so dass sich unsere Blicke trafen und unsere geknebelten Münder nah aneinander kamen. Dann kramte der Einbrecher einen weiteren Strick hervor und band uns auf dem Stuhl eng aneinander. 
„UMMMMP. MMMMMMMMMH.“
„Ja. Wimmert und jammert soviel ihr wollt. Ich zwei bekommt genau das, was ihr verdient. Ich verschnüre euch so, dass euch hören und sehen vergeht.
Nachdem er uns mit mehreren Seilwindungen eng aneinander gebunden hatte, verschnürte er die Füße meiner Frau unter dem Stuhl. Sie saß jetzt streng gebunden auf meinem Schoß, ihr Busen war eng an meine Brust geschmiegt und ihre Scham war fest gegen meine erwachende Männlichkeit gepresst.
„UMMMMPF. MMMMMMH. UMMMMMMPF.“
„Hahaha. Ihr zwei solltet euch was schämen. Jeder Vollidiot sieht, dass ihr zwei euch wirklich liebt und dass ihr füreinander geschaffen seid. Und dann wollt ihr euer Glück einfach so wegwerfen. Es ist unfassbar!“
Der Einbrecher verschwand und kehrte wenig später mit einer Kanne voll Wasser wieder.
Dann goß er sie langsam über unseren Köpfen aus.
„UMMMMPH. MMMMMMH.“
„In der Bibel heißt es: „Und der Mann wird Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und sie werden ein Fleisch sein. Und dieses Geheimnis ist groß. Und was Gott verbindet, dass soll der Mensch nicht trennen.“
Dann nahm der Einbrecher die Maske vom Gesicht und das Haupt eines langhaarigen, bärtigen älteren Mannes kam zum Vorschein. 
„So ihr beiden, ich hoffe ihr kapiert eure Lektion. Viel Spaß noch! Vielleicht rufe ich irgendwann jemand an, der euch befreien soll!




Dann verschwand der Einbrecher in die Nacht, ohne irgendetwas gestohlen zu haben. Meine Frau und ich verbrachten fast zwei Tage und Nächte aneinander gefesselt bevor uns unsere Reinmachefrau am Montag fand und befreite. Und seit dieser Nacht führten wir die harmonischste Ehe, die man sich vorstellen konnte.

My wife and I were still gagged and tied up in a strict hogtie on the double bed of our cabin. In the first few minutes of our capture we had fought intensively against our shackles and had tossed back and forth and moaned desperately into our gag. Then we gradually surrendered to our fate. It was pointless to fight our gang, even in the unlikely event that we could free ourselves from our bonds, we would be unable to do anything against the couple who had captured us. I remembered the steel handle with which the guy had held me, I would definitely lose out in a fight with this guy and only risk being hurt and my wife would not be able to do anything against the muscular Amazon she had tied up. And our young captain Marco was also probably tied up and gagged in the neighbouring cabin. When we were both very quiet, we sometimes heard a desperate whimpering and moaning from the cabin next to us, probably the young lad was still struggling desperately against his shackles in the hopeless attempt to free himself and his passengers.
My wife and I had put ourselves in a lateral position in which we could hold out quite comfortably according to the circumstances. I lay beside my wife and her crossed bound hands touched my genitals from time to time and for a while their fingers clasped my semi-erect limb as if they wanted to cling to it in their despair.
We both couldn't believe it had happened to us again, out of the blue, we wanted to take a romantic boat trip and landed in a cabin as bound and gagged prisoners. And it was certainly not the first time that we were in such a situation. We were, if I may say so, quite experienced hostages, prisoners, crime victims, whatever one wanted to call it. We had been attacked, tied up, gagged and robbed more than once in our house, some times we had been held hostage for several days, and also on our numerous holiday trips we had been caught by criminals or terrorists more than once, not to mention our captivating adventures in Brazil, where we had been attacked, kidnapped, tied up and robbed several times on the beach and in various apartments.
I remember exactly how it started, the first time we were attacked, tied up and gagged, and how a burglar saved our marriage. My wife and I were invited to a party, a rather attractive female party guest had involved me in a conversation. "Darling, come here a minute, please!" - "Yes, darling, right away, just a moment." - The moment had been a little too long. My wife was furious and went home in our car. When I arrived by taxi, I found the bedroom door locked, my things were outside the door. I knocked desperately at the door several times, my wife just told me she would call our lawyer the next day and file for divorce. It wasn't the first scene between and, we loved each other violently, but again and again there were such scenes of jealousy, often an alleged look was enough, we had tried it with psychological and also spiritual help, but it happened again and again. 
I lay on the couch and felt completely helpless, I felt guilty and miserable, although I wasn't really aware of any real guilt, I did everything to show her that I loved her. I prayed to God for help, because this time it seemed really serious.
I fell a little asleep on the couch and forgot to close the living room door to the garden. Suddenly I felt one hand pressing firmly on my mouth.
"Don't complain, buddy, take it easy."
"UMMMPH. MMMMMMH"
"Not a sound. I'm gonna tie you up first. Come on, get up!"
I was packed and dragged to a chair. Then my hands were tied behind my back.
"Who else is in the house? Where's your wife?"
"Upstairs...she locked me out?"
"Did you have a fight?"
"Yes, jealousy!"
"Well, wait, we'll have that right away. But first, I'm gonna gag you."
"Please, please don't hurt my wife. Please"
"Don't worry, friend. Now open your mouth."
"UMMMMMPFF. MMMMMMMMH."
I was tied up like a madman. Then I heard the bedroom door kicked in upstairs.
Shortly after, I heard my wife:
"VAMPLE OF MMMMM. MMMMMMMMMMMH. UMMMMPF.
I saw the burglar who had thrown my wife over his shoulder. She struggled desperately, but she had no chance against the strong grip of the burglar.
"So you two, it's time to be taught a lesson, huh?"
The guy came to me and then he grabbed my wife and put her astride me on my lap.
so that our eyes met and our gagged mouths came close together. Then the burglar picked out another rope and tied us closely together on the chair. 
"UMMMMP. MMMMMMMMMMMH."
"Yes. Whimper and whine all you want. I'll get you two exactly what you deserve. I'll tie you up so that you get senseless.
After he had tied us closely together with several rope turns, he tied my wife's feet under the chair. She was now sitting tightly tied on my lap, her breasts were clinging to my chest and her shame was firmly pressed against my awakening masculinity.
"HUMMING. MMMMMMMMH. VAMPLE OF MMMMM."
"Ha-ha-ha. You two ought to be ashamed of yourselves. Every moron sees that you two really love each other and that you were made for each other. And then you just want to throw your happiness away. It's unbelievable!"
The burglar disappeared and returned a short time later with a jug of water.
Then he poured it slowly over our heads.
"UMMMMPH. MMMMMMMMH."
"The Bible says: And the man will leave father and mother and bind himself to his wife and they will be one flesh. And this secret is great. And what unites God, let no man separate."
Then the burglar took the mask off his face and the head of a long-haired, bearded older man appeared. 
"So you two, I hope you understand your lesson. Have a good time! Maybe one day I'll call someone to set you free!
Then the burglar disappeared into the night without stealing anything. My wife and I spent almost two days and nights tied together before our cleaning lady found us on Monday and freed us. And since that night, we have had the most harmonious marriage imaginable.

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