Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 05

Nachdem sie mich in der Nähe des Schlafzimmers festgebunden hatten, begannen die Frau und der Mann einander zu begegnen und begannen sich auszuziehen. "Es ist vielleicht besser, ihn zu verbinden", sagte der Mann, "Nein, ich möchte, dass der Kapitän zuschaut und die Show genießt" die Frau. So begann das Paar, Sex zu haben, auch wenn ich sie hasste ich konnte sie nicht sehen, wie sie das tat, „OH Siiiii ohohoh“ die Frau schreien zum Orgasmus er sie ihren Liebhaber zu tun „, Gott sei Dank, dass das deutsche Paar ist nicht hier zu schauen "Ich dachte und dann zwischen meinen Beinen mein Penis verhärtet, nach all dem war eine meiner erotischen Fantasien, die ich mochte. Nach ein paar Minuten, nachdem das Paar es getan hatte und die Frau meine Erektion bemerkte "Anscheinend hat der Kapitän die Show gemocht" und ich habe sofort versucht, meine Erektion zu verstecken und so nahm der genervte Mann das Chloroform und er vermisst es in meinem Mund und ich verliere das Bewusstsein.
Am nächsten Morgen, wenn ich in dieser Kabine aufwachte, war es nur sie und während der Mann in der Dusche war, „Sie wachte auf, Kapitän, Sie wissen, dass ich letzte Nacht von dir geträumt“, sagte die Frau, wie ich meine Berührung nahm Torso „ich frisches Fleisch mag, wissen Sie“, sagte er und mir dann einen Kuss durch den Knebel geben, und wenn der Mann eine Dusche für die Aufnahme, kam fouri dann das deutsche Paar bringen und im Bett, und wenn der Mann Krawatte er wollte mich verletzen, die Frau verteidigte mich, und so wurde ich mit dem anderen Paar zusammengebunden.

Wir wussten nicht, wie lange wir schon draußen gefesselt und geknebelt am Mastbaum der Yacht gestanden hatten. Das Boot schaukelte sanft auf den Wellen, und nach einigen kurzen hilflosen Versuchen, an unseren Fesseln zu zerren und uns zu befreien, hatten wir uns in unser Schicksal ergeben. Ich spürte die gefesselten Hände meiner Frau, die immer wieder gegen meine Weichteile gedrückt wurden, und meine Hände, die genau vor der Scham meiner Frau fest zusammengebunden waren. Jesus! Was würde noch alles auf uns zukommen. Wie lange würden Sie uns gefangen halten und was würden sie noch alles mit uns anstellen. Morgen früh würden Sie die PIN Codes unserer Kreditkarten aus uns herauspressen und konnten damit auf der Insel Lippari einen vierstelligen Barbetrag am Automaten ziehen. Das Limit der Barabhebung pro Tag betrug 2000 Euro, wir hatten Kreditkarten auf zwei unabhängigen Konten, so dass sie bis zu 4000 Euro pro Tag abrufen konnten. Wenn Sie clever waren, könnten Sie auch andere Bankinformationen von uns erpressen, mit denen Sie größere Geldbeträge auf ihr eigenes Konto überweisen konnten, doch würde die Polizei solche Transaktionen im Nachhinein zurückverfolgen können. Wir würden es Ihnen vielleicht anbieten, sollte sich abzeichnen, dass sie uns über einen längeren Zeitpunkt gefangen halten wollten, um möglichst viel Bargeld abheben zu können.
Dann hörten wir plötzlich von der Kajüte her ein heftiges Stöhnen:
„Oh ja ja ja, Madonna, oh mio Dio, ja, ja, ja, ja.!
Es waren die Lustschreie von Rubina, unserer Peinigerin, die wohl gerade von Ihrem Lover, oder war es tatsächlich ihr Ehemann?, heftigst penetriert wurde.
„Oh si, sie, mio Dia,  oh Madanno, oh...oh...siiiii.....siiiii.“
Es sah so aus, als würden sich unsere beiden Entführer auf dem Bett vergnügen, auf dem wir eigentlich selbst einige romantische und auch lustvolle Stunden zu verbringen gedacht hatten.
Andererseits war es auch nicht vielen Paaren vorbehalten, eine ganze Nacht lang streng gefesselt und geknebelt am Mastbaum einer Yacht zu verbringen, in einer sternenklaren Nacht bei sanft schaukelnden Wellen, und sicher waren auch wir beide nicht viel weniger erregt, als das kopulierende Paar unten in der Kajüte. Das war es ja. Es gab fast nichts, was uns mehr erregte als gemeinsam gefesselt zu werden, vor allem seit dieser besagten Nacht. Ich hatte schon seit meiner frühesten Jugend Phantasien, in denen ich gemeinsam mit Mädchen oder Frauen gefesselt wurde, als ich im Alter von sechs oder sieben Jahren bei einer Pflegefamilie war, schlief ich zusammen mit der etwas sechs Jahre älteren Tochter der Pflegefamilie zusammen in einem Zimmer, und oft erzählte sie mir Geschichten zum Einschlafen, und in einer der Geschichten waren wir ein Cowgirl und ein Cowboy, die von Indianern in einem Wigwam gefesselt gefangen gehalten wurden. Erst wollte ich protestieren und der Held sein, der die Gefangenen befreit, aber irgendwie war diese Phantasie dann prägend für mein weiteres Leben. Und irgendwann hatte ich diese Neigung dann auch bei meiner Frau entdeckt, noch vor dieser besagten Nacht, sie las mir in der Zeitung immer mit einer gewissen Erregung Meldungen vor, in denen Eheleute bei Einbrüchen überfallen und gefesselt worden waren, oder auch von Entführungen und Banküberfällen, und wir guckten regelmäßig die Sendung Aktezeichen XY mit realen Kriminalfällen, und wenn es Szenen gab, wo Paare von Räubern überfallen und gefesselt und geknebelt wurden, dann schmiegte sich meine Frau eng an mich und oft fanden wir uns dann kurze Zeit später im Schlafzimmer wieder und hatten intensiven Sex. Und nach dieser besagten Nacht gerieten wir immer wieder in Situationen, in den wir gefesselt wurden, es fing mit harmlosen Kindergeburtstagen an, auf denen Cowboy und Indianer gespielt wurde, meine Frau und ich hatten das entsprechende Outfit an, karierte Blusen, Jeans oder Jeansrock und ein Tuch um den Hals, und nicht selten landeten wir dann irgendwann als Bleichgesichter am Marterpfahl und die Kinder hatten keine Ahnung, wie sehr wir es genossen und wir schämten uns ein wenig dafür. Wir fesselten uns auch gegenseitig, um unser Sexualleben etwas abwechslungsreicher zu gestalten, draußen im Wald und im Schlafzimmer, doch es war noch etwas ganz anderes gemeinsam überwältigt und gefesselt zu werden, einem fremden Willen unterworfen zu sein. Und so zogen wir solche Situationen quasi magisch an, wir wurden mehrmals zu Hause überfallen und auch auf einer Tour zu den Maya-Tempeln zusammen mit Freunden in Mexiko, bei mehreren Safaris in Afrika und auch bei unseren Aufenthalten in Brasilien, der Heimat meiner Frau, wo die Gefahr, überfallen zu werden, ungleich höher war als in Europa.
Und jetzt war es uns wieder passiert, und diesmal waren wir an ein Paar geraten, dass allem Anschein eine gewisse Erfahrung darin hatte, unschuldige und wehrlose Paare zu überwältigen, auszurauben, zu fesseln und zu demütigen. Und wir wussten nicht, wie weit diese beiden gehen würden, noch hatten sie uns nichts angetan, außer uns zu beleidigen und zu demütigen, aber sie hatten uns weder geschlagen noch sonst irgendwie verletzt und wir hatten uns bemüht, sie in keinster Weise zu provozieren.
Das heftige Stöhnen Rubinas und die Liebesschreie waren langsam verebbt. Es war ruhig, die Wellen plätscherten sanft gegen das Boot. Ich spürte den leicht salzigen Geschmack des Slips meiner Frau in meinem Mund. Ich liebte alles an ihr. Wir hatten viel miteinander durchgemacht, viel erlebt, viel riskiert, und Gott sei Dank war es immer gut ausgegangen, es war, als hätte unser Schöpfer seine liebevoll behütenden Hände auch in den größten Bedrängnissen und Gefahren über uns ausgebreitet und uns beschützt, wir waren Christen mit Leib und Seele, und vor allem die frühen Christen hatten ja auch recht häufig Fesseln getragen, und waren allen möglichen Arten von Martern, Foltern, Demütigen und Beleidigungen ausgesetzt gewesen. Es war der Preis, den wir für unsere sehr heftige und intensive Liebe zahlten, und wir zahlten ihn gern. Liebet eure Feinde...nun wir hatten wirklich häufig Gelegenheit dazu gesagt... und jetzt waren es Emiglio und Rubina...ein Verbrecherpaar, das wohl auch in besonderem Maße der göttlich vergebenden Liebe bedurfte...
Inzwischen war der Morgen heran genaht, die Sonne stieg in rotgoldener Pracht aus dem Meer. Die Nacht war lau gewesen und unsere seidenen Pyjamas waren durchgeschwitzt.
Irgendwann erschienen unsere Entführer dann an Deck.
„Los wir binden sie los und bringen sie runter in die Kajüte des Kapitäns“
Wir wurden los geschnitten und unsanft gepackt und unter Deck gezerrt. Unten erhaschten wir einen Blick in unsere Schlafkajüte, die von dem Entführerpaar als Liebesnest okkupiert worden war. Zu unserem Entsetzen mussten wir feststellen, das unsere junger Kapitän Marco an einer vor dem breiten Bett befindlichen Trägerstange wie an einem Marterpfahl festgebunden war. Er trug einen kurzärmeligen himmelblauen Pyjama mit kurzer dunkelblauer Hose und war immer noch mit silbernem Tap geknebelt. Allem Augenschein nach hatte er dem Liebesspiel des Banditenpaares als ohnmächtiger Zeuge beiwohnen müssen. Er war uns einen kurzen verzweifelten Blick zu, als wir in seine Kabine gezerrt wurden und uns auf sein aufgewühltes Bett setzen mussten.
„Hey ihr beiden, setzte euch nicht so dicht zusammen. Lasst ein wenig Platz für den Kapitano“
Wir wurden wieder an Händen und Füßen gefesselt und saßen auf der Bettkante unseres Schiffskapitäns.“
„Los, schneid den Burchen los und bring in hierher.“
Wenig später wurde Marco von Emiglio in die Kajüte gezerrt. Er sah verängstigt und völlig wehrlos in seinem himmelblauen Pyjama aus.“
„Warte. Den verschnüre ich.“
„Ich warne dich, Rubina. Hör auf um den Jungen herum zu scharwenzeln. Wenn er dir so gut gefällt, dann verschnür ich dich zusammen mit ihm.“
„Jetzt hör auf mit deiner lächerlichen Eifersucht, Emgiglio, Cazzo. Was soll mir an diesem Mollacione schon gefallen! Das ist lächerlich!“
„Ich sag’s dir, ich warne dich. Er ist genau so ein Fiaccone, wie der andere, aber er sieht verdammt gut aus. Ich warne dich. Ich verschnür dich mit ihm zusammen und dann ...Ich warne dich!“
„Schon gut, also verschnür du ihn.“
Auch Marco wurde streng an Händen und Füßen gefesselt und musste sich dann zwischen meine Frau und mich auf die Bettkante setzen.
„Los und jetzt bind sie zusammen. Mach ein hübsches Paket aus den drei Femminuccias.“
Rubina begann uns an den Fußknöcheln zusammen zu binden. Dann machte sie mit einem Seil eine Schlinge und wand sie um meinen Hals, dann eine andere Schlinge um Marcos Hals und dann eine um den Hals meiner Frau.
„Hahaha. Ihr solltet nicht zu sehr zappeln, sonst stranguliert ihr euch selbst. Wir wollen sicher sein, dass ihr keine Dummheiten macht, wenn wir an Land gehen.“
Wir saßen jetzt zu dritt auf Marcos Bett, eng aneinandergeschmiegt und Rubina begann, noch ein langes Seil mehrmals um unseren Rumpf, unsere Oberarme und unsere Bäuche zu winden, so das wir fest aneinandergebunden waren.



„Haha. Die drei werden sicher keinen Fluchtversuch machen.“
„Los. Wir brauchen noch die PINs für die Kreditkarten.“
Rubina löste meinen Knebel. 
„Rede, Pappamola, die Pins, spuck sie aus“
„Gut. 5763 für die Mastercard und 6357 für die Visa. Sie können mit jeder Karte 2000 Euro pro Tag abheben.“
„Haha. Dann sieht es so aus, als würden wir noch für ein paar Tage zusammenbleiben, Femminuccias. Aber vielleicht fällt euch ja noch was ein, um euch schneller freizukaufen, hahaha.“
Ich wurde wieder geknebelt und das Paar ließ uns in Marcos Kajüte zurück...

After tying me up near the bedroom, the woman and the man began to meet and undress. "It might be better to connect him," the man said, "No, I want the captain to watch and enjoy the show," the woman. So the couple began to have sex, even though I hated her I couldn't see her, as she did, "OH Siiiii ohohoh" the woman screaming to orgasm he did her lover "thank God that the German couple is not here to look "I thought and then between my legs my penis hardened, after all this was one of my erotic fantasies that I liked. After a few minutes after the couple had done it and the woman noticed my erection "Apparently the captain liked the show" and I immediately tried to hide my erection and so the annoyed man took the chloroform and he missed it in my mouth and I lost consciousness.
The next morning when I woke up in this cabin, it was just her and while the man was in the shower, "She woke up, Captain, you know that I dreamed last night of you," the woman said, as I took my touch torso "I like fresh meat, you know", he said and then gave me a kiss through the gag, and when the man took a shower for the reception, fouri then came to bring the German couple and in bed, and when the man tie he wanted to hurt me, the woman defended me, and so I was tied with the other couple.

We didn't know how long we had been tied and gagged outside on the yacht's mast tree. The boat rocked gently on the waves, and after a few short helpless attempts to pull on our shackles and free ourselves, we surrendered to our fate. I felt the tied hands of my wife, which were repeatedly pressed against my soft tissues, and my hands, which were tied tightly in front of my wife's shame. Jesus! What else would come to us. How long would you keep us prisoner and what would you do with us? Tomorrow morning you would squeeze the PIN codes of our credit cards out of us and could draw a four-digit cash amount from the machine on the island of Lippari. The cash withdrawal limit per day was 2000 Euros, we had credit cards on two independent accounts, so they could withdraw up to 4000 Euros per day. If you were clever, you could also blackmail us for other bank information that would allow you to transfer large amounts of money to your own account, but the police would be able to trace such transactions afterwards. We would perhaps offer it to you if it became apparent that they wanted to hold us captive for a longer period of time in order to withdraw as much cash as possible.
Then we suddenly heard a loud moan from the cabin:
"Oh yes yes yes, Madonna, oh mio Dio, yes, yes, yes, yes, yes!
It was the cries of pleasure from Rubina, our tormentor, who was probably just being penetrated by her lover, or was it really her husband?
"Oh si, she, mio Dia, oh Madanno, oh...oh...siiiii....siiiii."
It looked as if our two kidnappers were having fun on the bed on which we ourselves had actually thought to spend some romantic and also lustful hours.
On the other hand, it wasn't reserved for many couples to spend a whole night strictly tied and gagged at the mast tree of a yacht, in a starry night with gently rocking waves, and surely we both weren't much less excited than the copulating couple down in the cabin. That was it. There was almost nothing that excited us more than to be bound together, especially since that night. Since my earliest youth I had fantasies about being tied up with girls or women, when I was six or seven years old with a foster family, I slept in a room with the daughter of the foster family, who was about six years older, and she often told me stories to fall asleep, and in one of the stories we were a cowgirl and a cowboy tied up by Indians in a wigwam. At first I wanted to protest and be the hero who freed the prisoners, but somehow this fantasy was then formative for my further life. And at some point I had discovered this tendency in my wife, even before that night, she always read to me in the newspaper with a certain excitement reports in which married couples had been attacked and tied up during burglaries, or of kidnappings and bank robberies, and we regularly watched the show Aktezeichen XY with real crime cases, and if there were scenes where couples of robbers were attacked and tied up and gagged, then my wife snuggled up to me and often we found each other in the bedroom a short time later and had intense sex. And after that night we got into situations where we were tied up again and again, it started with harmless child birthdays where cowboys and Indians were played, my wife and I had the appropriate outfit, checkered blouses, jeans or jeans skirt and a scarf around our necks, and not infrequently we ended up as whites at the stake and the children had no idea how much we enjoyed it and we were a little ashamed of it. We also tied each other up to make our sex life a little more varied, out in the woods and in the bedroom, but it was something else to be overwhelmed and tied up together, to be subject to a strange will. And thus we attracted such situations quasi magically, we were attacked several times at home and also on a tour to the Maya temples together with friends in Mexico, with several safaris in Africa and also with our stays in Brazil, the homeland of my wife, where the danger to be attacked was unequally higher than in Europe.
And now it had happened to us again, and this time we had come across a couple that seemed to have some experience in overpowering, robbing, captivating and humiliating innocent and defenseless couples. 

And we didn't know how far these two would go, nor had they done anything to us except insult and humiliate us, but they had neither beaten us nor hurt us in any way and we had tried not to provoke them in any way.
Rubina's violent moaning and cries of love had slowly ebbed away. It was quiet, the waves splashed gently against the boat. I felt the slightly salty taste of my wife's panties in my mouth. I loved everything about her. We had been through a lot together, experienced a lot, risked a lot, and thank God it had always turned out well, it was as if our Creator had spread his lovingly protecting hands over us even in the greatest tribulations and dangers and protected us, we were Christians with body and soul, and especially the early Christians had often worn shackles and had been exposed to all kinds of tortures, torture, humiliation and insults. It was the price we paid for our very violent and intense love, and we gladly paid it. Love your enemies...well we had really often said opportunity to do so.... and now it was Emiglio and Rubina...a pair of criminals, who probably also needed the divinely forgiving love to a special extent...
In the meantime the morning was approaching, the sun rose in red-golden splendour from the sea. The night had been lukewarm and our silk pyjamas were soaked with sweat.
At some point our kidnappers appeared on deck.
"Let's untie them and take them down to the captain's cabin."
We were cut loose and grabbed roughly and dragged below deck. Below we caught a glimpse of our sleeping cabin, which had been occupied by the hijackers as a love nest. To our horror we had to find out that our young Captain Marco was tied to a pole in front of the wide bed like a torture pole. He wore a short-sleeved sky blue pyjama with short dark blue trousers and was still gagged with silver tap. By all appearances he had had to attend the love play of the bandit couple as a powerless witness. He gave us a brief desperate look when we were dragged into his cabin and had to sit down on his troubled bed.
"Hey you two, don't sit so close together. Leave a little room for the Kapitano."
We were tied to our hands and feet again and sat on the edge of our captain's bed."
"Come on, cut the burche loose and bring him here."
A little later Marco was dragged into the cabin by Emiglio. He looked scared and completely defenseless in his sky-blue pyjamas."
"Wait. I'll tie it up."
"I warn you, Rubina. Stop shirking around the boy. If you like him so much, I'll tie you up with him."
"Now stop your ridiculous jealousy, Emgiglio, Cazzo. What am I supposed to like about this Mollacione! That's ridiculous!"
"I tell you, I warn you. He is just as much a Fiaccone as the other, but he looks damn good. I warn you. I tie you up with him and then ...I warn you!"
"All right, so you tie him up."
Also Marco was strictly tied to hands and feet and then had to sit between my wife and me on the edge of the bed.
"Come on and now tie them together. Make a pretty package out of the three Femminuccias."
Rubina began to bind us together at the ankles. Then she made a noose with a rope and wrapped it around my neck, then another noose around Marcos neck and then one around my wife's neck.
"Hahaha. You shouldn't fidget too much or you'll strangle yourself. We want to make sure you don't do anything stupid when we go ashore."
Now the three of us were sitting on Marcos bed, nestled close together, and Rubina began to wind another long rope several times around our torso, our upper arms and our bellies, so that we were firmly tied together.
"Haha. The three of them won't try to escape."
"Go. We still need the PIN. We still need the PINs for the credit cards."
Rubina released my gag. 
"Speak, Pappamola, the pins, spit them out."
"Good. 5763 for Mastercard and 6357 for Visa. You can withdraw 2000 euros a day with any card."
"Haha. Then it looks as if we will stay together for a few more days, Femminuccias. But maybe you can think of something to buy your freedom faster, hahaha."
I was gagged again and the couple left us in Marcos cabin...

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