Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 12 - Final part

"Die armen ich muss etwas tun " dachte ich als Rubina und Emilio an den deutschen paar antatten zu erst mußten sie es blassen dann würden sie gefickt und als sie fertig waren verlassen sie den zimmer und ich versuchte sie zu fragen kamm es nur ein kömisches laut vor "HMMMH" und dann versuchte ich jetzt mit den messer mich zu befreien, weniger minuten später schaffte ich nur den seil zu schneiden das meine beine und arme zusammen Gebinden haben "Oh gott, bin fast fertig " und fagte ich an an meine Handgelenke zu befreien aber leider als ich versucht habe sind Emilio und Rubina zurück gekommen, "Hey, was machst du denn da? " fragte mich Rubina, "er wollte sich befreien mit meinem Messer, jetzt ist zeit dich richtig zu bestrafen ahaha " , dann Emilio und Rubina nahm mich und zwang mich auf 90 grad zu stehen und Rubina nahm sie ein gurtel mit ein dildo und Emilio machte seine Hosen runter "Das machen es weg " und macht sie weg den buttplug und für ein kurzen moment war ich erleichtert und dann würde mir auch den knebeln weg gemacht, aber ich ein wort sage konnte hatte Emilio auf mein Hinterkopf gepacken und sein penis auf mein Mund rein gemacht und Rubina gleich zeigt steckte in mir den dildo auf meinem arsch und jedes mal das sie des rein und raus steckte ging mein Körper vor und hinten und so hatte ich Emilio eine geblassen "Gefällt es dir, coglione " ,"Weiter, SIII SIII " sagte Emilio, dann paar minuten später welches Emilio und Rubina die Positionen, jetzt war Emilio hinter mir und Rubina müsste seine vagina lecken ,"SIII MARCO SIII ANCORA " schrie Rubina, sie machten weiter bis sie fertig waren "Marco, bestimmt hat es dir gefallen "sagte Rubina "Puttana" antworte ich "Hey, was erlaubt du dir so mit ihr so zu sprechen " sagte Emilio und knebelte mich wieder ,dann fesselt mich auf denn Bett mit dem Deutschen paar "Jetzt wir knebeln euch wieder weil wir gehen wieder in die Stadt und ein romantische zu essen " dann nahm sie andere ballgags und macht sie auf den mund von deutsche paar rein. 

P.S was denkst das Rubina und Emilio werden gehen von den Restaurant und dann den Restaurant besitzter er kennt sie wieder und ruft die polizei und dann kommen sie um uns zu befreien. 


Es war jetzt einige Minuten her, dass unsere Peiniger aus dem Zimmer gegangen waren.
Nicht weit von uns entfernt wand sich Marco in seinen Fesseln. Er versuchte, uns durch den Knebel irgendetwas zu fragen. Wir schauten zu ihm hin und sahen, dass er das Messer gepackt hatte und dabei war zu versuchen, mit dem Messer den Strick durchzutrennen, der seine Hand- und Fußfesseln zu einem Hogtie verbunden hattte.
Wir wussten nicht, was Marco uns sagen wollte. Vielleicht wollte er uns auffordern, ihm bei seinem Befreiungsversuch zu helfen. Doch nachdem, was uns Rubina und Emiglio gerade angetan hatten, lagen wir nur noch nahezu apathisch und teilnahmslos auf unserem Bett. Wir lagen einfach nur da und mussten erst einmal darüber hinwegkommen, dass wir gerade beide brutal vergewaltigt worden waren. Es war uns einfach nicht möglich, jetzt aktiv mit Marco an unserer Befreiung zu arbeiten, zumal unsere beiden Peiniger jederzeit zurückkommen konnten. So schauten wir nur ab und zu Marco hinüber, der wohl begriffen hatte, dass er bei seinen Befreiungsversuchen nicht auf uns zählen konnte. Er machte jedoch unermüdlich weiter hatte, den Strick, der seine Hand und Fußfesseln verband, durchgeschnitten und versuchte jetzt, sich von seinen Handfesseln zu befreien. Und er war dabei, Fortschritte zu machen...Ich überlegte gerade, ob ich mich nicht doch zu ihm herüberrollen und ihm helfen sollte, als wir plötzlich Emiglios höhnische Stimme hörten:
"Hey, Culattone, was machst du da mit meinem Messer. Das könnte, dir so passen, hahaha!"
"Na warte," sagte Rubina, " die Checca hat gesehen, was wir mit der Coppia tedesca gemacht haben. Und jetzt ist er dran. Los, besorgen wir es dem Frocio"
Dann sahen meine Frau und ich wie Marco gepackt auf brutale Weise gedemütigt und vergewaltigt wurde.
"Nein, um Gottes Willen, lassen Sie ihn los. Was machen Sie mit ihm. Aufhören."
"Zitti, Camparana, oder wir besorgen's euch noch einmal!"
Meine Frau und ich konnten nur ohmächtig zuschauen, wie der arme Junge von beiden Seiten zugleich genommen wurde. Er musste Emiglio oral befriedigen, während Rubina mit einem Dildo in ihn eindrang. Dann musste er Rubina mit der Zunge befriedigen, während Emigilio ihn rektal penetrierte.
Als sie mit ihm fertig waren, stopften sie ihm einen Ballgag in den Mund und führten ihm den Buttplug wieder ein.
Meine Frau und ich wurden auf die gleiche Weise behandelt. Das Banditenpaar knebelte uns jeweils streng mit zwei Ballgags, die Emiglio wohl ebenfalls von seinem Landausflug mitgebracht hatte. Dann steckten sie uns die Buttplugs wieder in unseren Hintern.
"So, dass wär's für den Augenblick. Ruht euch aus. Denn das war erst der Anfang. Wir werden euch ab jetzt jeden Tag durchficken. Und wir werden euch zwingen, es euch gegenseitig zu besorgen. Ihr seid einfach die perfekten Fesselsklaven, hahaha."
"Ja, und jetzt fahren wir nach Lipparo und gehen so richtig romantisch essen, während die drei hier darauf warten, dass wir sie wieder rannehmen. Die Camparana hat noch ein hübsches Seidenkleid in ihrem Gepäck, die feine Signora, das werde ich anziehen. Komm, Emiglio, wir gehen. Süße Träume, Cordados, hahaha."

Dann waren sie verschwunden. Meine Frau, Marco und ich lagen streng gefesselt und geknebelt und aufs Äußerste gedemütigt auf dem breiten Bett der Gästekajüte der Yacht. Wir hatten jegliche Hoffnung verloren, dass wir je wieder aus den Klauen dieses äußerst dominanten Verbrecherpaares entrinnen könnten. Was würden Sie uns noch alles antun? Wozu würden Sie uns noch zwingen? Würden wir uns Ihnen in irgendeiner Weise widersetzen können, wenn Sie uns zu den gräßlichsten und widernatürlichen Sexualpraktiken zwingen würden. Würden Sie uns tatsächlich irgendwann einmal wider frei lassen? Es war uns fast gleich. Meine Frau und ich lagen in völliger Apathie da. Ab und zu berührten sich sanft unsere Hände, um uns gegenseitig etwas Trost in unserer erbärmlichen Lage zu spenden. Und irgendwann fingen wir wieder an zu beten: "Herr, Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt! Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt!"

Irgendwann wurden wir ruhiger. Vielleicht sind wir auch irgendwann eingeschlafen. Ich meine, wir hätten gespürt, wie das Schiff irgendwann am späteren Nachmittag in einem Hafen angelegt hatte. Rubina und Emiglio waren wohl von Bord gegangen. Später hatten wir dann versucht, um Hilfe zu rufen, aber die strengen Ballgags erstickten jeden Laut im Keim. Unsere Hogties, waren sehr streng gebunden, es war kein Messer mehr da, mit dem wir uns hätten befreien können und ich glaube, unsere Kidnapper hatten sogar die Tür der Kabine abgeschlossen. Es war alles völlig hoffnungslos. Unsere Peiniger würden zurückkommen und über uns herfallen, immer und immer wieder!

OH HERR JESUS CHRISTUS. ERBARMEN! ERBARMEN! ERBARMEN!

Und dann war sehr schnell plötzlich vorbei...
Plötzlich wurde die Tür der Schlafkabine eingetreten und wir sahen die Gesichter einiger uniformierter Polizistinnen und Polizisten. Wir wurden von unseren Fesseln und Knebeln befreit und in Decken gehüllt...nach oben gebracht.
Es war vorbei...Wir waren gerettet ...ein Wunder!

Wir erfuhren nur sehr bruchstückhaft was geschehen war. Rubina und Emiglio waren in Lippari in ein nobles Restaurant am Hafen gegangen, mit Blick auf die Yacht, wo wir gefangen lagen. Und dann waren sie von einem Paar wiedererkannt worden, dass sie Jahre zuvor in ihrer Villa überfallen hatten. Die Frau hatte Rubinas Stimme eindeutig wiedererkannt, und erst den Restaurantbesitzer und dann die Polizei benachrichtigt. Der Restaurantbesitzer hatte die Zubereitung des Essens verzögert, so dass die Polizei genug Zeit hatte, einzutreffen und das Verbrecherpaar zu überwältigen. Einige Gäste hatten gesehen, wie das Paar von der Yacht aus zum Restaurant gegangen war, so dass die Polizei keine Probleme hatte, uns in der Yacht zu finden.
Meine Frau und ich verbrachten die ganze Nacht und einen großen Teil des nächsten Tages eng umschlungen in einem Hotelzimmer und versuchten, über die traumatischen Ereignisse hinweg zu kommen. Dann sagten wir zusammen mit Marco auf dem Polizeikommissariat aus. Wir erwähnten natürlich mit keinem Wort, dass Marco zwischenzeitlich erwogen hatte, uns zusammen mit Rubina auszurauben und mit ihr zu fliehen. Der arme Junge hatte genug mit dem zu tun, was das Verbrecherpaar auch ihm angetan hatte.
Nachdem Marcos Yacht, die eigentlich seinem Onkel gehört hatte, kriminaltechnisch untersucht und wieder freigegeben worden war, beschlossen wir, trotz allem was geschehen war, mit Marco noch ein paar Tage auf der Yacht zu verbringen und einige der Inseln zu besuchen. Es war so, als wollten wir versuchen, so etwas wie Normalität wieder herzustellen und über die schrecklichen Geschehnisse hinweg zu kommen. Wir verbrachten, so gut es ging, ein paar romantische Stunden an Bord und Marco war ein perfekter Gastgeber, dem es jetzt wieder Spaß zu machen schien, reichen Touristen wie uns die Gegend zu zeigen und uns zu verwöhnen. Wir liebten uns sogar sehr lange und genussvoll in der Kabine, in der wir so schrecklich gedemütigt und misshandelt worden waren. Es war verrückt, aber wir versuchten uns so wieder in unser normales Leben zu retten und es gelang uns so einigermaßen. Nach ein paar Tagen brachte uns Marco nach Céfaru zurück und wir stiegen wieder in unser Wohnmobil und setzten unsere Reise fort. Vorher haben wir Marco ein sehr großes Trinkgeld gegeben und uns versprochen, dass wir uns zum Prozess gegen Emiglio und Rubina, bei dem wir aussagen würden, wieder treffen und im Anschluss vielleicht noch eine Tour mit ihm machen würden.

Inzwischen sind wir wieder zuhause, wir sind mit Hilfe einer Psychologin und eines Priesters so einigermaßen über das Geschehene hinweggekommen. Manchmal haben wir Alpträume, in denen wir uns wieder in der Gewalt brutaler Peiniger befinden. Und wenn wir zuhause sind, haben wir immer wieder Angst, dass wieder Einbrecher in unser Haus eindringen und über uns herfallen. Wir beten sehr viel, auch für Rubina und Emigliia, dass es uns gelingt, ihnen zu vergeben und natürlich auch für Marco. Wir hoffen, dass auch er das Geschehene verkraftet, dass er eine nette Freundin findet und dass er glücklich wird, bei allem was er tut.


"The poor I must do something " I thought as Rubina and Emilio to the German couple antatten first they had to pale it then they would fucked and when they were ready they leave the room and I tried to ask them came it only a comic loud in front of "HMMMH" and then I tried to free myself now with the knives, less minutes later I only managed to cut the rope that my legs and arms have together in bundles "Oh god, I'm almost finished" and I started to free my wrists but unfortunately when I tried Emilio and Rubina came back, "Hey, what are you doing there? " Rubina asked me, "he wanted to free himself with my knife, now it's time to punish you right ahaha " then Emilio and Rubina took me and forced me to stand on 90 degrees and Rubina took them a belt with a dildo and Emilio made his pants down "That make it away" and makes them go away the buttplug and for a short moment I was relieved and then I would also made the gag away, but I could say a word had Emilio grabbed on the back of my head and made his penis on my mouth in and Rubina equal shows stuck in me the dildo on my ass and every time she stuck the in and out went my body in front and behind and so I had Emilio a pale "Do you like it, coglione " , "Next, SIII SIII " said Emilio, then a few minutes later which Emilio and Rubina were the positions, now Emilio was behind me and Rubina had to lick his vagina , "SIII MARCO SIII ANCORA " shouted Rubina, they went on until they were finished "Marco, I'm sure you liked it "said Rubina "Puttana" I answered "Hey, what you allow yourself to talk so with her like that " said Emilio and gagged me again, then tie me up on the bed with the German couple " Now we gag you again because we go back to the city and eat a romantic " then she took other ballgags and makes them on the mouth of German couple pure. 

P.S what do you think the Rubina and Emilio will go from the restaurant and then the restaurant owner he knows them again and calls the police and then they come to free us. 


It was now a few minutes ago that our tormentors had left the room.
Not far from us Marco wriggled himself in his shackles. He tried to ask us anything through the gag. We looked at him and saw that he had grabbed the knife and was about to try to cut the rope with the knife that had tied his hand and ankle cuffs to a hogtie.
We didn't know what Marco was going to tell us. Perhaps he wanted to ask us to help him in his attempt to free himself. But after what Rubina and Emiglio had just done to us, we lay on our bed almost apathetic and impassive. We just lay there and had to get over the fact that we had both just been brutally raped. It was simply not possible for us to work now actively with Marco on our liberation, especially since our two tormentors could come back at any time. So we only looked over from time to time to Marco, who had probably understood that he could not count on us for his attempts at liberation. However, he continued tirelessly, cutting the rope that tied his hand and ankle cuffs and now tried to free himself from his handcuffs. And he was making progress...I was just wondering if I should roll over to him and help him when we suddenly heard Emiglio's scornful voice:
"Hey, Culattone, what are you doing with my knife? That could suit you so, hahaha!"
"Well wait," Rubina said, "the Checca saw what we did with the Coppia tedesca. And now it's his turn. Come on, let's get it for the Frocio!
Then my wife and I saw Marco being brutally humiliated and raped when he was grabbed.
"No, for God's sake, let him go. What are you doing with him? Stop it."
"Zitti, Camparana, or we'll get it for you again!
My wife and I could only watch omnipotently as the poor boy was taken from both sides at the same time. He had to satisfy Emiglio orally, while Rubina penetrated him with a dildo. Then he had to satisfy Rubina with his tongue while Emigilio penetrated him rectally.
When they had finished with him, they stuffed a ball gag in his mouth and reintroduced the butt plug.
My wife and I were treated the same way. The pair of bandits gagged us strictly with two ballgags, which Emiglio had probably also brought with him from his shore excursion. Then they put the buttplugs back in our asses.
"So that's it for the moment. Rest yourselves. Because that was just the beginning. We will fuck you every day from now on.
And we will force you to get it for each other. You're just the perfect bondage slaves, hahaha."
"Yes, and now we're going to Lipparo for a really romantic dinner, while the three of them are waiting for us to take them back. The Camparana still has a pretty silk dress in her luggage, the fine Signora, I'll put that on. Come on, Emiglio, let's go. Sweet dreams, cordados, hahaha."

Then they were gone. My wife, Marco and I lay tied up and gagged and humiliated to the extreme on the wide bed of the yacht's guest cabin. We had lost all hope that we would ever be able to escape from the clutches of this extremely dominant pair of criminals again. What else would you do to us? What would you force us to do? Would we be able to resist you in any way if you forced us into the most ghastly and unnatural sexual practices. Would you really let us go again sometime? It was almost the same to us. My wife and I lay there in complete apathy. From time to time our hands gently touched to give each other some comfort in our miserable situation. And at some point we began to pray again: "Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world! Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world. Lord Jesus Christ, through your painful suffering have mercy on us and on the whole world".

At some point we became calmer. Maybe at some point we fell asleep. I mean, we would have felt the ship docking in a port sometime later in the afternoon. Rubina and Emiglio had probably left the ship. Later we had tried to call for help, but the strict ballgags were choking every sound in the bud. Our hogties were very strictly bound, there was no knife left to free us, and I think our kidnappers had even locked the door of the cabin. It was all completely hopeless. Our tormentors would come back and attack us over and over again!

OH MR JESUS CHRISTUS. MERCY! MERCY! MERCY!

And then very quickly suddenly it was over...
Suddenly the door of the sleeping cabin was kicked in and we saw the faces of some uniformed police officers. We were freed from our shackles and gags and wrapped in blankets...taken upstairs.
It was over...We were saved...a miracle!

We learned only very fragmentarily what had happened. Rubina and Emiglio had gone in Lippari into a noble restaurant at the port, with view of the yacht, where we lay caught. And then they had been recognized by a couple that they had attacked their villa years before. The woman had clearly recognized Rubina's voice, and first informed the restaurant owner and then the police. The restaurant owner had delayed the preparation of the meal so that the police had enough time to arrive and overwhelm the criminal couple. Some guests had seen the couple go from the yacht to the restaurant, so the police had no trouble finding us in the yacht.
My wife and I spent the whole night and much of the next day wrapped up in a hotel room trying to get over the traumatic events. Then we testified together with Marco at the police station. Of course we didn't mention at all that Marco had considered robbing us together with Rubina and fleeing with her. The poor boy had enough to do with what the criminal couple had done to him.
After Marco's yacht, which had actually belonged to his uncle, had been forensically examined and released, we decided, despite everything that had happened, to spend a few more days with Marco on the yacht and visit some of the islands. It was as if we were trying to restore something like normality and get over the terrible events. We spent as good as we could a few romantic hours on board and Marco was a perfect host who now seemed to enjoy showing the area to rich tourists like us and pampering us. We even loved each other for a very long time in the cabin where we had been so terribly humiliated and abused. It was crazy, but we tried to save ourselves again into our normal life and we succeeded so to some extent. After a few days Marco brought us back to Céfaru and we got back in our camper van and continued our journey. We had previously tipped Marco very heavily and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina at which we would testify.

Before that we gave Marco a very big tip and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina, where we would testify, and maybe go on a tour with him afterwards.

Meanwhile we are home again, we got over what happened with the help of a psychologist and a priest. Sometimes we have nightmares in which we find ourselves again in the hands of brutal tormentors. And when we are at home, we are always afraid that burglars will enter our house again and assault us. We pray a lot, also for Rubina and Emigliia, that we will be able to forgive them and of course for Marco. We hope that he too can cope with what happened, that he finds a nice girlfriend and that he will be happy with everything he does.

Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.

A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.


Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky

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