Mittwoch, 19. September 2018

Vacanze in bondage 09

Als Rubina das gehört" verdammt auch Marco ist gegen mich " dann bevor ich runter gehen könnte nahm sie das Chloroform und bereits sie ein falle ,"Marco kannst du zu mir kommen, brauche ein bisschen hilfe " sagte sie und dann ging ich in Schlafzimmer "Ja, was gimmmmmm" bevor den Satz ende konnte hat sie mich von hinten gegriffen und sie hatte den chloroform auf meinem mund, ich versuchte mich zu befreien aber ich verlor meine Sinn, "Jetzt bist du weg " dann nahm sie sehr viele seilen und fesselt sie mich. Als sie mich sehr eng auf eine hogtie wachte ich auf " was zu holle ist passiert? " fragte ich mich und dann Rubina nahm ein kleine ball und steckte auf meine mund und es rein zu stecken nahm sie das Kleberband und presste auf meine lippen "du bist selber schuld, du hattest die Möglichkeit ein schönes leben mit mir zu verbringen.


Als Marco unter Deck verschwunden war, starrten meine Frau und ich wie gebannt in Richtung des Kajüteneingangs, in der Erwartung, dass Marco irgendwann wieder auftauchen und uns befreien würde. Die Minuten vergingen, ohne dass irgendwas geschah. Einmal hatten wir den Eindruck, als hätten wir einen unterdrückten Schrei aus der Kajüte gehört.
„Oh, mein Gott, was macht er? Hoffentlich geht alles gut. Ich halte das nicht länger aus. Ich habe so einen Durst.“
„Beruhige dich, Liebling, ich hoffe, in ein paar Minuten sind wir frei.“
Doch dann, nach weiteren Minuten bangen Wartens, sahen wir, wie Rubina langsam die Treppe zum Deck emporstieg. In der einen Hand hatte sie ein Messer und in der anderen Hand eine halbgefüllte Wasserflasche. Sie kam langsam auf uns zu und ihre Augen blitzten vor Zorn.
„Oh mein Gott. Jesus. Himmel. Was...was wird sie jetzt mit uns tun.“
„Liebling, egal was passiert, ich liebe dich, ich liebe dich.“
„Ich, ich liebe dich auch. Gott steh uns bei.!“
Rubina hatte sich uns auf einen Meter angenähert und starrte uns an:
„Ich hatte euch gewarnt, Femminuccias, aber ihr wolltet ja nicht hören. Ich habe euer kleines Gespräch mit dem Capitano belauscht. Ihr wart ja so aufgeregt, dass ihr nicht mal geflüstert habt. Ich habe gehört, wie ihr ihm gesagt habt, er soll mich betäuben und fesseln. Dieser Tölpel. Er ist so naiv. Es war so einfach, ihn wieder zu überwältigen. Er liegt jetzt gefesselt und geknebelt bei Emiglio. Später werde ich ihn dafür bestrafen, dass er mich verraten hat. Aber erst seid ihr dran.“
„Um Gottes Willen, Rubina, bitte, wir mussten das tun, wir konnten nicht zulassen, dass er Ihretwegen zum Kriminellen wird. Bitte, verstehen Sie doch, oh mein Gott, bitte, bitte, tun Sie uns nichts an, bitte, Erbarmen.“
„Hahaha. Dein Wimmern und Winseln hilft dir nicht, Camparana pietosa, ich habe dich gewarnt. Ihr zwei habt Marco dazu gebracht, mich zu verraten. Dafür werdet ihr büßen!
„Oh nein, bitte, um Gottes Willen, tun Sie uns nichts an bitte, um Himmels Willen, nicht, wir, wir geben Ihnen all unser Geld, wir, wir haben mehrere Konten, wir geben Ihnen alles Passwörter, alles was Sie wollen, aber tun Sie uns nichts an.“
Rubina näherte sich zornentbrannt meiner Frau uns spuckte ihr ins Gesicht:
„Nimm das, Cordada barbina, keine Sorge, ich werde euch ganz langsam foltern, ihr sollt lange büßen und vielleicht überlasse ich den Rest, Emiglio, sobald ich das Boot verlassen habe. Ich betäube ihn, und dann löse ich seine Fesseln, und wenn er aufwacht, wird er über euch herfallen wie ein wildes Tier. Und vorher wirst du zusehen, wie dein Mann seinen Schwanz lutscht, und dann wirst du ihn selbst lutschen. Aber so weit sind wir noch nicht.“
Rubina näherte sich bedrohlich meiner an den Mastbaum gefesselten Frau, die vor Angst zitterte.



 Dann hielt sie ihr das Messer an die Kehle.
„Ich habe gehört, du hast Durst, Camparana, also trink.“
„Oh nein, bitte, was ist da drin, bitte nein, lassen Sie mich.“
„Los, Mund auf. Trink.“
Meine Frau hatte keine Wahl. Sie öffnete ihren Mund und Rubina schüttete ihr die weißliche Flüssigkeit in den Mund.
„Wohl bekomms. Camparana, du willst gar nicht wissen, was da drin ist, hahaha. Und jetzt nimm das.“
Rubina nahm den Knebel, der meiner Frau jetzt lose um den Hals hing und stopfte ihn ihr wieder in den Mund und fixierte ihn wieder mit dem Seidentuch, an dem er heruntergebaumelt hatte.
„UMMMMMPH. MMMMMMMMM. MMMMMMMMH.
„Beruhige dich, Camparana, dein Durst wird dein geringstes Problem sein, denn jetzt wirst du hören, wie dein Mann um Gnade winseln wird, wenn ich mich um ihn kümmere. Ich wette du hast schon eine Idee, was ich mit ihm anstelle was. Und du kannst nichts tun, um ihm zu helfen. Ich hatte dich gewarnt. Warum habt ihr mir mein Glück mit Marco nicht gegönnt?
Die paar Kröten, die wir euch abgeknöpft hätten, hättet ihr bestimmt verkraftet. Na, was meinst du, was ich mit deinem Mann tun werde. Du wirst es nicht sehen, aber du wirst hören, wie er schreit, wie er um Gnade winseln wird...und du kannst nicht das Geringste tun...“
Rubina ließ von meiner Frau ab und umkreiste langsam und lasziv den Mastbaum und starrte mich mit ihren grauen Augen an. Ich zitterte am ganzen Körper vor Angst, aber zu meiner absoluten Scham und Pein war mein Glied komplett hart geworden. Ich spürte die Hände meiner Frau, die seitlich des Mastbaums mit meinen verknotet worden waren und die sich jetzt vor irgendwo an meinen Oberschenkeln festkrallten.
Mein Geschlechtsteil war jetzt so hart, dass es den Stoff meines Hemdes nach vorne stieß.
Rubina warf mir einen spöttischen und verächtlichen Blick zu.
„Cazzo. Que coppola devota e arrabata! Ich wusste, es macht dich an, Finnocio.“
Dann hielt sie mir das Messer an den Hals und ergriff mit der anderen Hand mein erigiertes Glied.
„Na, wie gefällt dir das, Rammolito, und das, na, was sagst du?“
„Nein, bitte, lassen Sie mich, Hilfe, oh mein Gott, HILFE, nein Erbarmen, HILFE, wir tun doch alles was sie verlangen. Hilfe. OH mein Gott, oh nein. HILFE. OH.GOTT. HILFE. HILFE. NEINNNN. HILFE.“




Dann hielt ich es vor Angst und Erregung nicht mehr aus. Mein Sperma spritzte in mehreren Fontänen weit über das Deck und ich ermattete.
„Porca miseria. Das ging aber schnell. Que Papamolla benedetto, haha. Was soll’s. Das war erst der Anfang. Ich bin noch lange nicht mit euch fertig. Und jetzt bist du dran. Los, trink!“
Sie hielt mir das Messer an den Hals und hielt mir die Flasche an den Mund und ich musste eine eklige salzige Flüssigkeit trinken, von der ich besser nicht wissen wollte, was sie genau enthielt. Dann wurde auch ich wieder geknebelt.
„So, ich schwöre euch, das war erst der Anfang. Und jetzt hole ich das Chloroform und dann schleppe ich euch unter Deck.“
Rubina verschwand in der Kajüte. Wir waren völlig erschöpft vor Angst, Scham und Entsetzen. Ich schämte mich schrecklich für das, was Rubina mir angetan hatte. Meine Frau hatte meine Ensetzens- und Angstschreie mit anhören müssen. Oh Gott, was würde noch alles mit uns geschehen. Ich spürte ihre Hände und es schien, als wollte sie mir in all unserer Verzweiflung Mut zusprechen und mir sagen, dass sie mich liebte, ganz egal, was dieses Weib noch mit uns anstellen würde.
Dann erschien Rubina wieder an Deck, mit einer Flasche Chloroform und einem Tuch in der Hand. 
„Diesmal betäube ich euch besser, damit ihr keine Gelegenheit habt, Dummheiten zu machen. Kann ein paar Schrammen und Beulen geben, wenn ich euch bewusstlos nach unten schleife, aber das habt ihr verdient. Ihr werdet Augen machen, wenn ihr erwacht.“
Dann tränkte sie das Tuch mit dem Chloroform und bald darauf versanken erst meine Frau und dann ich in tiefschwarze Nacht.

Als wir erwachten, waren das erste, was ich sah, die Schamlippen meiner Frau. Ich lag auf dem Rücken, mit angewinkelten Armen, und meine Unterarme waren an die Unterschenkel meiner Frau gefesselt, die rittlings mit dem Kopf in Richtung meiner Beine über mir hockte, wo bei ihre Schamlippen genau über meinem Mund waren. Die Arme meiner Frau, waren an meine angewinkelten Beine gefesselt, sie trug immer noch ihr nun völlig durchschwitztes cremfarbenes leinenes Hemdblusenkleid, das jetzt völlig aufgeknöpft war. Das schlimmste war, dass der Kopf meiner Frau mit einer Schlinge um den Hals so zwischen meinen Oberschenkeln fixiert war, dass ihre Lippen sich genau über meinem noch erschlafften Glied befanden. 






Mein Körper hatte an mehreren Stellen Schrammen und blaue Flecken und meiner Frau durfte es nicht besser ergehen. Anscheinend hatte Rubina unsere betäubten Körper recht unsanft über Deck und die Treppe heruntergeschleift und uns dann aufs Bett der Gästekabine gehievt. Zu meiner Überraschung waren wir nicht geknebelt. In unserer recht ungewöhnlichen Position konnten wir nicht viel erkennen, aber es war klar, dass wir uns in der Gästekabine befanden, in der wir die ersten Stunden unserer Gefangenschaft streng gefesselt verbracht hatten. 
Ich lauschte eine Weile in den Raum hinein, dann wagte ich zu sprechen.
„Liebling?“
„Ja, Darling, Gott sei Dank, du bist wach.“
„Himmel, was hat sie mit uns getan?“
„Ich weiß nicht, immerhin leben wir noch.“
„Wo ist sie?“
„Ich weiß nicht. Aber wir sind nicht allein. Marco? Hörst du uns?“
„UMMMMPH. MMMMMMMMH.“
„Himmel. Sie hat ihn wieder gefesselt und geknebelt.“
„Jesus. Uns was wird sie jetzt wohl mit uns machen? Warum hat sie uns auf diese Art und Weise gefesselt“
„Hmm...das ist wohl offensichtlich. Ich habe dir doch mal von dieser Stellung erzählt, wo man...Du weißt schon. Wir wollten es doch schon mal probieren.... Rubina scheint sich wirklich auszukennen...“

Dann hörten wir plötzlich Rubinas Stimme:
„Ah, endlich...Ihr seid wach. Na wie gefällt euch das? Ich bin sicher, ihr werdet uns eine tolle Show abliefern. Wir wollen doch mal sehen, was für eine Coppia arrapata ihr seid.
Also enttäucht uns nicht. Na los, worauf wartet ihr. It’s Showtime!“


When Rubina heard that "damn well Marco is against me" then before I could go down she took the chloroform and already she was falling, "Marco you can come to me, need a little help" she said and then I went into bedroom "Yes, what gimmmmmm" before the sentence could end she grabbed me from behind and she had the chloroform on my mouth, I tried to free myself but I lost my sense, "Now you're gone" then she took a lot of ropes and shackles me. When she woke me up very tight on a hogtie I wondered "what too hell happened? " I asked myself and then Rubina took a little ball and stuck it on my mouth and stuck it in she took the duct tape and pressed on my lips "you are to blame yourself, you had the opportunity to spend a nice life with me.


When Marco had disappeared below deck, my wife and I stared spellbound towards the cabin entrance, expecting Marco to reappear sometime and free us. The minutes passed without anything happening. Once we felt as if we had heard a suppressed cry from the cabin.
"Oh, my God, what is he doing? Hopefully everything goes well. I can't stand it any longer. I am so thirsty."
"Calm down, darling, I hope we will be free in a few minutes.
But then, after more minutes of anxious waiting, we saw Rubina slowly ascending the stairs to the deck. She had a knife in one hand and a half-filled water bottle in the other. She slowly approached us and her eyes flashed with anger.
"Oh my God. Jesus. Heaven. What...what is she going to do with us now."
"Darling, no matter what happens, I love you, I love you."
"I, I love you too. God help us!"
Rubina had approached us by one meter and stared at us:
"I had warned you, Femminuccias, but you didn't want to hear. I overheard your little conversation with the Capitano. You were so excited that you didn't even whisper. I heard you tell him to drug me and tie me up. This dolt. He is so naive. It was so easy to overwhelm him again. He now lies tied up and gagged with Emiglio. Later I will punish him for betraying me. But first it is your turn.
"For God's sake, Rubina, please, we had to do that, we could not allow him to become a criminal because of you. Please, understand, oh my God, please, please, do not do anything to us, please, mercy."
"Hahaha. Your whimpering does not help you, Camparana pietosa, I have warned you. You two got Marco to betray me. You will pay for this!
"Oh no, please, for God's sake, don't do anything to us please, for God's sake, don't, we, we give you all our money, we, we have multiple accounts, we give you all your passwords, all your wants, but don't do anything to us".
Rubina approached my wife in anger and spat in her face:
"Take this, Cordada barbina, don't worry, I'll torture you very slowly, you'll have to pay for a long time and maybe I'll leave the rest, Emiglio, as soon as I've left the boat. I'll numb him, and then I'll loosen his shackles, and when he wakes up, he'll attack you like a wild animal. And first you will watch your husband suck his cock, and then you will suck him yourself. But we're not that far yet."
Rubina threateningly approached my woman tied to the mast tree, trembling with fear. Then she held the knife to her throat.
"I heard you were thirsty, Camparana, so drink."
"Oh no, please, what's in there, please no, leave me alone."
"Come on, open your mouth. Drink up."
My wife had no choice. She opened her mouth and Rubina poured the whitish liquid into her mouth.
"Well bekomms. Camparana, you don't even want to know what's in there, hahaha. And now take that."
Rubina took the gag that hung loosely around my wife's neck and stuffed it back into her mouth and fixed it again with the silk cloth he had dangled from.
"UMMMMMMMMH. MMMMMMMM. MMMMMMMMH.
"Calm down, Camparana, your thirst will be the least of your problems, because now you will hear your husband whining for mercy when I take care of him. I bet you already have an idea what I will do with him instead of what. And there is nothing you can do to help him. I had warned you. Why didn't you give me my happiness with Marco?
You would certainly have coped with the few toads we would have taken from you. Well, what do you think I will do with your husband? You won't see it, but you'll hear him scream, how he'll whine for mercy...and you can't do anything..."
Rubina let go of my wife and slowly and lasciviously circled the mast tree and stared at me with her grey eyes

I trembled with fear all over my body, but to my absolute shame and pain my limb had become completely hard. I felt the hands of my wife, which had been knotted to the side of the mast tree with mine and which were now clawing to my thighs somewhere in front of me.
My private part was now so hard that it pushed the fabric of my shirt forward.
Rubina gave me a mocking and contemptuous look.
"Cazzo. Que coppola devota e arrabata! I knew it would turn you on, Finnocio."
Then she held the knife to my neck and grabbed my erect limb with the other hand.
"Well, how do you like that, Rammolito, and that, well, what do you say?
"No, please, let me help, oh my God, HELP, no mercy, HELP, we are doing everything they ask. Help. Oh my God, oh no. HELP. OH.GOD. HELP. HELP. NO. HELP."
Then I couldn't stand it anymore with fear and excitement. My sperm splashed in several fountains far over the deck and I fatigued.
"Porca miseria. But that went fast. Que Papamolla benedetto, haha. What the hell. That was just the beginning. I am far from finished with you. And now it's your turn. Drink up!"
She held the knife to my neck and held the bottle to my mouth and I had to drink a disgusting salty liquid of which I better didn't want to know exactly what it contained. Then I was also gagged again.
"So, I swear to you, that was only the beginning. And now I get the chloroform and then I drag you below deck."
Rubina disappeared into the cabin. We were completely exhausted with fear, shame and horror. I was terribly ashamed of what Rubina had done to me. My wife had had to listen to my screams of attachment and fear. Oh God, what else would happen to us. I felt her hands and it seemed as if in all our despair she wanted to give me courage and tell me that she loved me, no matter what that woman would do to us.
Then Rubina appeared again on deck, with a bottle of chloroform and a cloth in her hand. 
"This time I'll numb you better so you don't have a chance to do anything stupid. Can give a few scratches and bumps if I drag you down unconscious, but you deserve that. You'll look surprised when you wake up."
Then she soaked the cloth with the chloroform and soon my wife and then I sank into a deep black night.

When we awoke, the first thing I saw was my wife's labia. I lay on my back, with my arms bent, and my forearms were tied to the lower legs of my wife, who squatted astride me with her head facing my legs, where her labia were just above my mouth. My wife's arms were tied to my angled legs, she was still wearing her now completely sweaty cream linen shirt dress, which was now completely unbuttoned. The worst was that the head of my wife with a loop around the neck was so fixed between my thighs that her lips were exactly over my still slack member. My body had scratches and bruises in several places and my wife was not allowed to get better. Apparently Rubina had dragged our stunned bodies quite roughly over deck and the stairs down and then us on the bed of the guest cabin gehievt. To my surprise we were not gagged. In our rather unusual position we could not see much, but it was clear that we were in the guest cabin in which we had spent the first hours of our captivity in strict bondage. 
I listened into the room for a while, then dared to speak.
"Darling?"
"Yes, darling, thank God you are awake.
"Heaven, what has she done with us?
"I don't know, after all, we are still alive.
"Where is she?"
"I do not know. But we are not alone. Marco? Do you hear us? Do you hear us?"
"UMMMMMMMMH. MMMMMMMMH."
"Heaven. She tied him up and gagged him again." "Jesus.
"Jesus. What is she going to do to us now? Why did she tie us up this way?"
"Hmm...that is probably obvious. I told you about this position where you...you know. We wanted to try it already times.... Rubina really seems to know her way around..."

Then suddenly we heard Rubina's voice:
"Ah, finally...You are awake. Well, how do you like that? I'm sure you'll give us a great show. Let's see what kind of Coppia arrapata you are.
So don't disappoint us. Come on, what are you waiting for? It's Showtime!"

Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.

A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.


Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky


Vacanze in bondage 08

Und als ich fertig war auf dem Klo zu gehen, sah ich Rubina von oben nach unten zu gehen "was hast du gemacht da oben? " fragte ich zu Rubina "nichts , jetzt rächen wir uns zu Emilio " , und dann ging wir ins Schlafzimmer ,"Hey, Emilio wach auf "sagte Rubina, "hmmmm" und als er aufwachte realisiert er uber seine Situation "HMMMMMMMH" wimmelt er "Jetzt kannst du sehen wie wir traiben " und dann ich und Rubina fingen uns zu küssen und uns anzufassen "SIIII MARCO SIIII SII " Rubina schreit und Emilio musste zuschauen wie wir Sex machen und sah mich sehr böse an. Dann als wir fertig waren ich nahm ein Tuch und fesseln auf Emilio Augen "Jetzt möchten wir schlaffen ".




P.S können wir machen das ich am nächsten morgen herausfinde was Rubina an euch angetan hat und ich versuche auszusteigen und versuche euch zu befreien aber Rubina fesselt und geknebelt sie mich und verließ uns wieder alleine aber ich schaffe euren Geld zu retten.


Wir wußten nicht, wie lange wir schon am Mastbaum standen. Nach einer gewissen Zeit entfaltete der Salzknebel seine volle Wirkung. Unser Durstgefühl wurde mit der Zeit immer unerträglicher und wir stöhnten und wimmerten jämmerlich in unsere Knebel. 
„UMMMMMP. MMMMMMMH. MMMMMMMMH.“
Doch unsere im salzigen Knebel erstickten Hilferufe blieben unerhört. Stattdessen hörten wir aus der Kajüte Rubinas lustvolles Stöhnen und ihre Liebesschrei.
„Siiii. Siiii.Marco. Andiamo. Siiiiiiii. Siiiiiii. Oh mio Dio, siiiiiiiii.“
Irgenwann wurde es ruhig. Meine Frau und ich hatten angefangen, den Rosenkranz zu beten, einen nach dem anderen, dann den Barmherzigkeitsrosenkranz, um uns abzulenken von den fast unerträglichen Durstqualen und um Gott um Hilfe anzuflehen. „Durch sein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt.“ Durch das Beten wurden wir mit der Zeit ruhiger. In der Kajüte war es jetzt ruhig, wahrscheinlich schliefen Marco und Rubina.
Dann ging langsam im Osten die Sonne aus und der Morgen dämmerte heran. Und dann sahen wir plötzlich wie Marco noch halb schlaftrunken an Deck kam.
Als wir in erblickten, wimmerten uns stöhnten wir verzweifelt in unsere Knebel und wanden uns in unseren Fesseln.
„UMMMPH. MMMMMMH. UMMMMMMMPH.“




Marco kam langsam näher und schaute uns an. Er sah Tränen der Verzweiflung in unsern Augen. Dann kam er näher und löste zuerst den Knebel meiner Frau.
„Pst. Signora. Rubina schläft. Ich löse ihren Knebel, wenn sie versprechen nicht zu schreien.“
„Danke Marco, oh mein Gott. Sie hat uns mit einem Salzknebel geknebelt, das ist eine schreckliche Marter, wir haben schrecklichen Durst. Wasser, Marco, bitte, Wasser, Erbarmen.“
„Was. Davon hat sie mir nichts gesagt. Warten, Sie, ich löse auch den Knebel von Signore.“



„Danke Marco, bitte, wir...wir werden doch alles tun was ihr verlangt, aber sag ihr, sie soll uns nicht mehr so quälen. Das ist grausam. Wir halten das nicht länger aus. Bitte, ihr werdet uns doch nichts antun. Wir geben euch unser Geld. Wir tun alles was ihr verlangt. Aber tut uns nichts an.“
„Ich werde reden mit Rubina. Sie hat mir nichts gesagt. Ich hätte das nicht zugelassen.“
„Bitte Marco, egal was sie dir verspricht. Du kannst doch nicht einfach kriminell werden, du wist nie mehr nach Italien zurückkönnen. Bitte, wir meinen es doch nur gut mit dir. Überleg dir was du tust. Wir sagen der Polizei nichts, wir versprechen es Dir, bitte glaube uns. Und jetzt bring uns bitte etwas zu trinken.“
„Gut. Ich hole Wasser und ein Messer um euch los zu schneiden. Und dann rede ich mit Rubina.“
„Marco, bitte, Sie wird nicht auf dich hören. Sie ist eine Kriminelle. Du musst dich entscheiden.“
„Was...was soll ich tun.“
„Wenn Sie noch schläft...dann versuch sie zu überwältigen. Vielleicht mit dem Chloroform.“
„Ich...ich weiß nicht...sie ist meine Freundin.“
„Sie ist eine Kriminelle, Marco, eine Räuberin und Kidnapperin. Bitte, was ist, wenn ihr in Mexiko und Brasilen seid und sie will dich dann plötzlich nicht mehr. Was willst du dann tun? Bitte, sei doch vernünftig.“
„Also gut Signora, ich geh nach unten, betäube sie und fessle sie! Dann komme ich nach oben, befreie sie und wir fahren zur Polizei. Pronto?“
„In Ordnung, Marco, danke. Aber um Gottes Willen sei vorsichtig. Wenn sie wach sein sollte, dann warte auf eine Gelegenheit. Vielleicht knebelst du uns besser wieder.“
„Nicht nötig, Signora, ich werde sie fesseln. Und dann komme ich und befreie Sie beide.“
„Also gut, aber um Gottes Willen sei vorsichtig.“

Mit bangen Augen sahen wir, wie Marco wieder unter Deck ging. Würde es ihm tatsächlich gelingen, Rubina zu überwältigen und uns endlich zu befreien...?

And when I was done going to the bathroom, I saw Rubina go from top to bottom "what did you do up there? " I asked to Rubina "nothing, now we're taking revenge on Emilio ", and then we went into the bedroom, " Hey, Emilio awake, "Rubina said, "hmmmm" and when he woke up he realized about his situation "HMMMMMMMMH" he was teeming with "Now you can see us trotting" and then me and Rubina started kissing us and touching us "SIIII MARCO SIIII SII " Rubina screams and Emilio had to watch us make sex and looked at me very angry. Then when we were finished I took a cloth and shackle on Emilio's eyes "Now we want to sleep".

P.S we can do that I find out the next morning what Rubina has done to you and I try to get out and try to free you but Rubina ties me up and gagged her and left us again alone but I manage to save your money.


We didn't know how long we had been standing at the mast tree. After a certain time the salt gag unfolded its full effect. Our thirst became more and more unbearable with time and we moaned and whimpered miserably into our gag. 
"SAMPLE. MMMMMMH. MMMMMMMH."
But our cries for help suffocated in the salty gag remained unheard. Instead we heard Rubina's lustful moaning and her cry of love from the cabin.
"Siiii. Siiii.Marco. Andiamo. Siiiiiiii. Siiiiiii. Oh mio Dio, siiiiiiiii."
At some point it became quiet. My wife and I had begun to pray the Rosary, one by one, then the Mercy Rosary, to distract us from the almost unbearable thirst and to implore God for help. "Through his painful suffering, have mercy on us and on the whole world. Through prayer we became calmer with time. In the cabin it was quiet now, probably Marco and Rubina were asleep.
Then the sun slowly went out in the east and the morning dawned. And then we suddenly saw Marco come half asleep on deck.
When we saw him, we moaned and moaned desperately in our gag and wanded ourselves in our shackles.
"UMMMMMM. MMMMMH. UMMMMMMMMMH."
Marco slowly came closer and looked at us. He saw tears of despair in our eyes. Then he came closer and first loosened my wife's gag.
"Pst. Signora. Rubina is asleep. I loosen her gag when they promise not to scream."
"Thank you Marco, oh my God. She gagged us with a salt gag, this is a terrible torture, we have terrible thirst. Water, Marco, please, water, mercy."
"What. She didn't tell me anything about that. Wait, you, I will also loosen Signore's gag."
"Thank you Marco, please, we... we will do everything you ask, but tell her not to torture us like that anymore. That is cruel. We can no longer stand it. Please, you won't do anything to us. We give you our money. We do everything you ask. But do nothing to us."
"I will talk to Rubina. She didn't tell me anything. I wouldn't have let that happen."
"Please Marco, no matter what she promises you. You can't just become a criminal, you can never go back to Italy again. Please, we only mean well with you. Think about what you are doing. We don't tell the police anything, we promise you, please believe us. And now please bring us something to drink." "Good.
"Good. I'll get some water and a knife to cut you loose. And then I'll talk to Rubina."
"Marco, please, she won't listen to you. She is a criminal. You have to decide."
"What...what should I do."
"If she's still asleep...try to overpower her. Maybe with the chloroform."
"I...I don't know...she's my girlfriend."
"She is a criminal, Marco, a robber and kidnapper. Please, what if you are in Mexico and Brazil and she suddenly doesn't want you anymore? Then what do you want to do? Please, be reasonable."
"All right Signora, I'll go downstairs, numb her and tie her up! Then I come upstairs, free her and we go to the police. Pronto?"
"All right, Marco, thank you. But for God's sake be careful. If she should be awake, wait for an opportunity. Maybe you'd better gag us again."
"Not necessary, signora, I will tie her up. And then I will come and free you both."
"All right, but for God's sake be careful."

With anxious eyes we saw Marco go below deck again. Would he really succeed in overpowering Rubina and finally freeing us...?



Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky



Vacanze in bondage 07

Rubina hast du gut nachgedacht? "Sagte Emilio und dann sofort merken das auf den zimmer waren nur den Deutschen paar "HMMMMMMMM" und Marco und Rubina waren weg, "Dove diavolo sono? " fragte er sich bevor ich und Rubina ihm von hinten angreifen, ich halte seine Hände hinten seinen Rücken und Rubina presste den chloroform auf seinem Mund," Shhh Emilio calmati tra poco è tutto finito " sagte Rubina zu ihm und wenige Sekunden später schlafte Emilio ein, "Bene, Marco nimm diese seilen und fesseln ihm sehr fest , ich kümmer mich am die zwei " und dann fagte ich an Emilio zu fesseln,zum Glück auf die Marine Schule hatten sie uns bei gebracht wie man Knoten macht und als ich seilen auf handgelenke, Fußgelenke und torso , nahm ich Emilios Fuße und binde ich dem auf seine hand "so jetzt bist du sehr fest auf hogtie gefesselt, jetzt wirst du spüren wie ich mich gefüllt habe " dann nahme ich seine Socken und steckte ich auf seinen mund und um sicher zu gehen das er die nicht raus spückt nahm ich den silbernen kleberband und presste mehrere Stücke auf seine mund.

Wir wußten nicht, wie lange wir gewartet hatten. Meine Frau und ich waren wieder eng aneinandergefesselt, nur den Strick um den Hals hatten uns Rubina und Marco erspart. Wir hörten aus der benachbarten Gästekabine Rubinas Stöhnen, sie und Marco waren wohl direkt übereinander hergefallen, nachdem Emiglio sich an Land begeben hatte. 
„Si, si, si, Marco, mio Dio, si, si, andiamo, mio Dio, siiii, siiiii, siiiii.“
Meine Frau und ich erschauderten. Was wenn Emiglio früher zurückkommen würde als erwartet und die beiden erwischen würde. Sie waren wirklich unvorsichtig. Und wir waren in dem ganzen Geschehen nur völlig hilf- und wehrlose Opfer und Zeugen, auf Gedeih und Verderb unseren Entführern und Peinigern ausgeliefert, mochten sie nun Emiglio, Rubina oder Marco heißen! Marco! Er setzte wegen dieser Frau seine ganze Zukunft aufs Spiel, wurde für sie zu Kriminellen, auf ein vages Versprechen hin, dass sie mit ihm ihre Zukunft in Brasilien, Mexiko oder sonst wo verbringen würde. Und wir sollten, mussten das finanzieren. Rubina würde sich nicht mit den paar tausend Euro zufrieden geben, die sie in ein paar Tagen mit unseren Kreditkarten am Automaten bar ziehen konnte. Sie war intelligent. Sie würde uns zwingen zu kooperieren, würde all unsere Kontodaten von uns erpressen um Geld auf ihr Konto oder auf ein Auslandskonto zu überweisen. Und wir würden kooperieren, ich wusste, es würde diesem Weib Spaß machen, uns zu peinigen, zu demütigen und wenn nötig zu foltern, sie würde uns nicht unnötig weh tun, aber sie würde alles tun, um das zu bekommen, was sie wollte.
Im Nebenzimmer wurde es ruhiger. Und dann, ein wenig später, war Emiglios Stimme von draußen zu hören:
„Ora, Rubina, hast du gut nachgedacht, hahah?“
Und dann war Emiglios verblüfftes Gesicht zu sehen, als er nur meine Frau und mich in der Koje erblickte.
„Dove diavolo sono?“




Und dann waren Rubina und Marco über ihm. Marco hatte ihm wohl in die Kniekehle getreten, so dass er verblüfft in die Knie ging und dann hatte er Emiglios Arme fest umklammert und nach hinten gezogen. Im gleichen Augenblick hatte in Rubina wie eine Katze von hinten angesprungen und hielt ihm das mit Chloroform getränkte Tuch vor die Nase. Emiglio sträubte sich ein paar Sekunden lang und fiel dann wie ein Baum um.
„Bene Marco, und jetzt nimm die Seile und fessle ihn, aber richtig. Ich kümmere mich gleich um die beiden anderen.“
Meine Frau presste sich zitternd und schutzsuchend an mich, als sie sah, wie professionell Marco den Banditen fesselte. Es sah so aus, als würde er das nicht zum ersten Mal tun. Mit Entsetzen sahen wir, wie Marco dem Banditen die Socken auszog und sie als Knebel in seinen Mund stopfte. Dem Banditen wurde wahrlich mit gleicher Münze heimgezahlt. Er lag jetzt in einem strengen Hogtie gefesselt zu unseren Füßen und Marco war gerade dabei, den Knebel mit jeder Menge silbernem Klebeband zu fixieren. Emiglio lag noch völlig bewußtlos am Boden und regte sich nicht.




Als Marco sich aufrichtete, legte Rubina ihren Arm um ihn und gab ihm einen Kuß.
„Molto Bene, mio eroe, du bist ein richtiger Kerl. Und jetzt geh nach oben und bring das Schiff aus dem Hafen. Ich kümmere mich um den beiden Femminuccias.!“
„Was hast du mit ihnen vor? Du...?“
„Keine Sorge, mio eroe, wir brauchen sie noch. Ich schneide sie los. Sie sollen auf die Toilette gehen, Duschen, sich die Zähne putzen und was Frisches anziehen. Und dann sollen Sie für uns kochen. Wir machen die beiden reichen Schweine zu unseren Bordsklaven. Später fesseln wir sie wieder und nehmen sie hart ran. Ich muss wissen, wie viel Geld sie auf Ihren Konten haben und wir war da ran kommen!.
„Also gut, bis gleich, sei vorsichtig!“
„Keine Bange, mit den beiden Mollacione werde ich spielend fertig. Die haben so viel Angst, die tun alles was ich sage. Der Pappamolla ist kein Held, so wie du. Verstehe nicht, wie es die Carampana es mit ihm aushält. Na, ’nen richtigen Kerl würde die gar nicht aushalten, hahaha. Also gut, bis gleich, mio Dolce.“
„Ja, bis gleich, Rubina.“

Marco verschwand nach oben und auch Rubina war kurz verschwunden. Dann kam sie mit einem großen Küchenmesser, stieg über den immer noch bewußtlosen Emiglio hinweg und begann, unsere Fesseln zu durchschneiden.
„Also gut, Mollacione, ich nehme euch die Fesseln ab und sogar euren Knebel. Aber ich warne euch. Keine Moralpredigten. Und wehe, ihr versucht, dem Jungen die Sache auszureden. Bisher waren wir noch nett zu euch. Aber dann....“
Kurz danach waren wir von unseren Fesseln befreit und Rubina riss brutal das Klebeband von unseren Lippen.
„Au...Auh...“
„Hör auf zu jammern, Poltrona, los ins Bad mit euch.“
Rubina hatte das gezückte Messer in der Hand. Wir richteten uns auf, stiegen über den bewußtlosen Emiglio hinweg in Richtung des Badezimmers. Meine Frau drängte sich schutzsuchend an mich. Dann konnte sie sich dennoch nicht zurückhalten.
„Hören Sie...Sie sollten sich schämen, diesen Jungen zur Kriminalität zur verführen. Sie verbauen ihm seine ganze Zukunft. Er wird nie mehr...“
„Liebling, um Gottes Willen hör auf, lass uns einfach tun, was sie sagt...“
„Recht so, Papmolla, du rettest ihr gerade das Leben, ein Wort zu dem Jungen und ich lasse sie zusehen, wie ich meinen Spaß mit dir habe...Und dir würde es bestimmt gefallen, hahahah...Und jetzt rein ins Badezimmer. Zieht eure Klamotten aus, ich suche euch was frisches zum Anziehen“
Gott sei Dank ließ uns Rubina im Badezimmer alleine, so dass wir einen kurzen Moment für uns hatten. Wir seiften uns gegenseitig ein und ließen das Wasser genüßlich über unsere verschwitzten Körper laufen.
„Oh Liebling, mein Gott, was für ein Alptraum. Küss mich um Gottes Willen küss mich“
Unsere Münder fanden sich in einem unendlichen, heftigen Kuss, in dem wir völlig ineinander verschmolzen. Ich spürte, wie mein Glied hart wurde, ich hob meine Frau etwas an, presste sie gegen die Wand der Dusche und drang in sie ein.
„Oh ja, Liebling, oh mein Gott ja, egal was passiert, nimm mich, nimm mich.“
Dann hatten meine Frau und ich alles um uns herum vergessen, unsere Entführerin, die draußen wartete, unsere  Gefangenschaft, alles.



„Ja, Liebste ja, oh mein Gott. Jaaaa! Jaaaaaa! Jaaaaaa!“
„Oh mein Gott. Jesus. Oh mein Gott. Ich liebe dich. Ja! Jaaaa! Jaaaa.“
Ich weiß nicht, wie viele Male ich mit heftigen Stößen in meine Frau eindrang, es mochten einige wenige oder hunderte, tausende gewesen sein, irgendwann entlud ich mich, ergoss mich völlig in sie“
„Jaaa, oh mein Gott, jaaaaaaaa, jaaaaaaa, jaaaaaa“
Ermattet sanken wir beide zu Boden, währen das Wasser der Dusche weiter auf uns herunterprasselte.
Irgendwann öffnete sich dann die Duschkabine und Rubina schaute mit einem Handtuch in der Hand auf uns hinab, mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
„Benedetto, Femminuccia, für eurer Alter treibt ihr es aber noch ganz schön heftig, que coppia arrapata, haha. Na los, raus mit euch. Ihr habt euer Vergnügen gehabt. Und dann zieht das an. Die Blusen müssen reichen, haha, so wie ihr es treibt braucht ihr keine Hosen, hahaha.“
Rubina reichte meiner Frau ein kurzärmeliges leinenes Hemdblusenkleid im Safaristyle mit jeweils zwei aufgesetzten Brust und Hüfttaschen und passendem Stoffgürtel. Mir reichte sie ein weites kurzärmeliges olivfarbenes Baumwollhemd im Pilotenlook mit Schulterepauletten und aufgesetzten Brusttaschen. Während wir langsam unsere Hemden zuknöpften, schaute Rubina uns immer noch grinsend an.



„Okay, putzt euch noch die Zähne und dann ab in die Küche. Ihr werdet Marco und mir ein Menü zaubern. Und noch einmal. Wenn ihr versucht, dem Jungen ins Gewissen zu reden, dann seid ihr dran. Dann war alles, was wir bis jetzt mit euch gemacht haben, ein Zuckerschlecken.“
„Schon gut, wir, wir werden alles tun, was Sie verlangen. Wir bitten Sie nur, uns nichts anzutun.“
„Hahaha. Auf dich ist Verlass, Papamolla, also pass auf, dass du die Poltrona im Zaum hälst Und jetzt los, vorwärts.

Wenig später waren ich und meine Frau in der Küche zugange, während Marco und Rubina uns bei einem Glas Frascati von der Essnische aus zuschauten. Wir schnitten ein Stück Parmaschinken auf und servierten es als Vorspeise, dann bereiteten wir Spaghetti mit Carbonara zu und zum Dessert gab es ein Zitronensorbet.



„Haha. Marco. Das haben sich die beiden reichen Schweine sicher ganz anders vorgestellt. Die dachten, du würdest für sie kochen, sie turteln die ganze Zeit herum, schauen sich den Sternenhimmel an und all so’n romantisches Zeug und du bist ihr Sklave für’n paar hundert Euro am Tag. Ich hasse all diese reichen, versnobten Ehepaare, die meinen, für ihre Kröten können sie alle herumspringen lassen. Du weißt nicht, was es mir für einen Spaß macht, die reichen Touristenschweine, zu überfallen, sie zu demütigen und es ihnen heimzuzahlen.“
„Aber die beiden sind doch ganz nett. Nur weil sie Geld haben...“
„Ja Marco, die Welt ist ungerecht, ich war Zimmermädchen in einem Hotel, und habe sie alle bedient, diese reichen Pinkel, ja Signora, si Signora. Und dann habe ich Emiglio getroffen und wir haben es ihnen heimgezahlt. Aber dann ist er zu grob geworden, er wurde immer brutaler, und heute hat es mir gereicht. Als ich dich gesehen habe. Jetzt wird alles anders. Wir erleichtern die beiden um ihr gesamtes Geld und dann verschwinden wir, wie ich es dir gesagt habe.“
„Ja, aber wie fangen wir das an?“
„Du hast doch sicher einen Laptop an Bord mit Internet?“
„Ja, aber die Verbindung ist nicht überall gut.“
„Dann fahren wir irgendwo hin, wo sie gut ist, und dann machen wir den Geldtransfer online,
von ihrem Konto, auf ein Konto, auf das wir Zugriff haben.“
„Und das funktioniert?“
„Natürlich Dolce mio, lass mich nur machen. Wir brauchen nur ihre Kontodaten. Die machen sicher Online-Banking. Sie werden uns alle Daten geben.“
„Und wenn nicht?“
„Dann foltern wir sie. Ich bin sicher, die werden uns alles sagen.“
„Aber ich will ihnen nicht weh tun.“
„Brauchen wir auch nicht. Es gibt sanfte Arten der Folter, sehr effektive. Lass mich nur machen“
„Sollen wir Ihnen nicht trotzdem etwas zu essen geben.“
„Nein, die Camparana wollte mir ins Gewissen reden, ich würde dich zur Kriminalität verführen, dir deine Zukunft verbauen, ich habe sie gewarnt, aber sie hat davon angefangen, sie wird es auch mit dir versuchen. Also entscheide dich. Du kannst aussteigen und ich ziehe das Ding alleine durch. Ich kann dich wieder mit Ihnen fesseln. Ich bin sicher, sie würden dich bei der Polizei nicht anzeigen. Aber wer weiß. Es ist deine Entscheidung.“
„Nein, ich will mit dir gehen. Ich will nicht mein ganzes Leben lang reiche, versnobte Touristen von Insel zu Insel schippern.“
„Also ziehen wir es durch. Wir binden la Coppia arrapata jetzt gleich wieder an den Mastbaum, die ganze Nacht über. Aber vorher schleppst du mit dem Papamolla Emiglio in die Gästekajüte und bindest ihn dort an der Stange fest. Ich will, dass er zusieht, wie wir es heute Nacht treiben.“
„Meinst du wirklich?“
„Ja. Ich habe nicht vergessen, wie er dich gezwungen hat, zuzusehen, wie wir es getrieben haben. Das ist unsere Rache.“
„Also los, Papamolle. Hilf Marco, Emiglio in die Gästekajüte zu tragen.



Meine Frau und ich hatten die ganze Zeit schweigen zugehört, wir standen da in unseren Hemden, das Küchenmesser lag nur wenige Zentimeter entfernt, ich hätte es nur zu ergreifen brauchen und um unsere Freiheit kämpfen können. Meine Hand zuckte, aber meine Frau drängte sich an mich. Sie hatte Recht. Besser wir ergaben uns in unser Schicksal, auch wenn es uns einen Großteil unseres Vermögens kosten konnte. Es war mir einfach unmöglich, mit dem Messer in der Hand gegen Marco und Rubina zu kämpfen..
„Worauf wartest du, Pappamolla. Los, vorwärts“
Ich gehorchte. Emiglio war immer noch bewusstlos, die Dosis Chloroform war stark gewesen, aber Gott sei Dank atmete er. Wir schleppten ihn in die Kabine und stellten ihn an die Stange. Dann band Marco ihn mit einem langen Seil fest an die Stange. Dann holte er das silberne Tape und wickelte es ebenfalls in mehrfachen Lagen um Emiglios Knöchel, Oberschenkel, Bauch und Brust.“
„Molto bene, die Canalgia rühr sich nicht.“
Als wir wieder in die Kombüse zurückkehrten sagte Rubina:
„Okay. Lass uns die beiden wieder oben an Deck an den Mastbaum fesseln. Da haben sie die ganze Nacht Zeit nachzudenken. Und morgen werden Sie uns sagen, wie viel Geld sie auf welchen Konten haben und wie wir das am besten transferieren können. Los nach oben.“
„Bitte, es ist nicht nötig, uns wieder zu fesseln, wir werden in jeder Hinsicht kooperieren.“
„Mach keine Witze, Camparana arrapata, es macht dich doch an, gefesselt zu werden, ich wette, du würdest sogar Geld dafür zahlen, dass man dich fesselt. Ihr seid doch beide komplett devot, dass sehe ich doch sofort. Ihr traut euch nur nicht, es euch selbst einzugestehen.“
„Was erlauben Sie sich, das ist ungeheuerlich, irgendwo ist...“
„Mach keine Geschichten, Camparana, los nach oben, ich habe noch eine Überraschung für euch, haha.“
Wenige Minuten später standen meine Frau und ich wieder am Mastbaum, Rücken an Rücken, nur durch den Mastbaum getrennt, an den wir durch vielfach um unsere Körper gewundene Stricke gebunden waren. 



Unsere Entführer waren unter Deck verschwunden und hatten uns für den Moment den Knebel noch erspart. Dann erschien Rubina wieder an Deck und hatte eine Schüssel in der Hand, sowie eine Reihe von Tüchern über dem Arm.
„So, Marco ist auf dem Klo, er muss davon nichts mitbekommen. Jetzt erhältst du deine Punizione, Camparana, alter Indianertrick, ein Salzknebel. Das wird dir deine Moralpredigten austreiben hahaha.“



Rubina tauchte ein Tuch tief in die in der Schüssel befindliche Salzlake, wrang es dann aus uns stopfte es dann in den Mund meiner Frau, die entsetzt aufstöhnte:
„UMMMMMMMPF. MMMMMMH“




Unsere Peinigerin fixierte dann den Knebel meiner Frau mit einem weiteren Tuch. Danach wurde ich auf die gleiche Weise geknebelt.

„Hahaha.Bunaonotte, mia Coppia arrabata, viel Spaß, hahaha. Und das ist erst der Anfang. Morgen früh gehe ich mit Marco an Land, um euer Geld abzuheben und dann könnt ihr Emiglio in der Kabine Gesellschaft leisten, macht euch auf was gefasst.“
„UMMMMMPH. MMMMMMMMH“



Wir stöhnten verzweifelt in unsere salzigen Knebel. Was für ein sadistisches Weib. Wir würden innerhalb von kurzer Zeit höllischen Durst erleiden. Und was hatte sie noch mit uns vor. Wie wollten doch alles tun, was sie von uns verlangte. Und spätestens jetzt wussten wir, dass wir Rubina alles geben mussten, was sie verlangte, wenn wir auch dieses fesselnde Abenteuer heil überstehen wollten...

Rubina have you thought well? "Said Emilio and then immediately notice that on the rooms were only the Germans couple "HMMMMMMMM" and Marco and Rubina were gone, "Dove diavolo sono? "he asked himself before I and Rubina attacked him from behind, I held his hands behind his back and Rubina pressed the chloroform on his mouth," Shhh Emilio calmati tra poco è tutto finito " Rubina said to him and a few seconds later Emilio fell asleep, "Bene, Marco take these ropes and tie him very tightly, I take care of the two " and then I fagged to tie Emilio,luckily at the marine school they had taught us how to make knots and as I roped on wrists, ankles and torso, I took Emilio's feet and tied him to his hand "so now you're very tightly tied up on hogtie, now you'll feel how I've filled myself" then I took his socks and put them on his mouth and to make sure he didn't spit them out I took the silver tape and pressed several pieces on his mouth.

We did not know how long we had waited. My wife and I were again closely tied together, only the rope around the neck had saved us Rubina and Marco. We heard Rubina's moans from the neighbouring guest cabin, she and Marco had probably fallen directly on top of each other after Emiglio had gone ashore. 
"Si, si, si, Marco, mio Dio, si, si, andiamo, mio Dio, siiii, siiiii, siiiii."
My wife and I shuddered. What if Emiglio came back earlier than expected and caught them both. They were really careless. And we were only completely helpless and defenceless victims and witnesses in the whole event, at the mercy of our kidnappers and tormentors, they might now be called Emiglio, Rubina or Marco! Marco! He put his whole future at risk because of this woman, became criminals for her, with a vague promise that she would spend her future with him in Brazil, Mexico or anywhere else. And we should, had to finance that. Rubina wouldn't be satisfied with the few thousand euros she could withdraw in a few days with our credit cards at the machine. She was intelligent. She would force us to cooperate, would extort all our account information from us to transfer money to her account or to a foreign account. And we would cooperate, I knew it would be fun for this woman to torture us, to humiliate us and if necessary to torture us, she would not hurt us unnecessarily, but she would do anything to get what she wanted.
In the next room it became quieter. And then, a little later, Emiglio's voice was heard from outside:
"Ora, Rubina, have you thought well, hahah?"
And then Emiglio's amazed face was to be seen, when he only saw my wife and me in the bunk.
"Dove diavolo sono?"
And then Rubina and Marco were above him. Marco had probably kicked him in the hollow of his knees, so that he went astonished to his knees and then he had clasped Emiglio's arms tightly and pulled them back. At the same moment Rubina had jumped like a cat from behind and held the chloroformed cloth in front of his nose. Emiglio resisted for a few seconds and then fell over like a tree.
"Bene Marco, and now take the ropes and tie him up, but right. I take care of the other two right away".
My wife trembled and pressed herself for protection when she saw how professionally Marco bound the bandit. It looked as if he wasn't doing it for the first time. With horror we saw Marco take off the bandit's socks and stuff them into his mouth as a gag. The bandit was truly paid back in the same coin. He was now in a strict hogtie tied to our feet and Marco was about to fix the gag with lots of silver tape. Emiglio was still completely unconscious on the floor and didn't move.
When Marco straightened up, Rubina put her arm around him and gave him a kiss.
"Molto Bene, mio eroe, you're a real guy. Now go upstairs and take the ship out of the harbour. I'll take care of the two Femminuccias!
"What are you going to do with them? You...?""
"Don't worry, mio eroe, we still need them. I cut them loose. They should go to the toilet, take a shower, brush their teeth and put on something fresh. And then you should cook for us. We turn the two rich pigs into our on-board slaves. Later we tie them up again and take them hard. I need to know how much money they have in their accounts and we got there!
"All right, see you soon, be careful!
"Don't worry, I can deal with the two Mollacione. They are so scared, they do everything I say. The Pappamolla is no hero, like you.I don't understand how the Carampana can stand it with him. Well, I guess she just wouldn't stand real guy wouldn't  at all, hahaha. All right, see you soon, mio Dolce."
"Yes, see you soon, Rubina."

Marco disappeared upstairs and Rubina had disappeared for a moment. Then she came with a big kitchen knife, climbed over the still unconscious Emiglio and began to cut our shackles.
"All right, Mollacione, I'll take off your shackles and even your gag. But I warn you. No moral sermons. And woe betide you if you try to talk the boy out of it. So far we have been nice to you. But then..."
Shortly afterwards we were released from our shackles and Rubina brutally tore the tape from our lips.
"Ow...Ow..."
"Stop complaining, Poltrona, go to the bathroom with you."
Rubina had the drawn knife in her hand. We straightened up, climbed over the unconscious Emiglio towards the bathroom. My wife urged me to protect herself. Then she couldn't hold herself back, though.
"Listen... You should be ashamed to seduce this boy to crime. You are spoiling his whole future. He will never again..."
"Darling, for God's sake stop it, let's just do what she says..."
"That's right, Papmolla, you're saving her life right now, one word to the boy and I'll let her watch me have my fun with you...And you'd certainly like it, hahahah...And now into the bathroom. Take off your clothes, I'll find you something fresh to put on."
Thank God Rubina left us alone in the bathroom, so we had a short moment to ourselves. We soaped each other up and let the water run over our sweaty bodies.
"Oh darling, my God, what a nightmare. Kiss me for God's sake kiss me"
Our mouths found each other in an infinite, violent kiss in which we merged completely into each other. I felt my limb getting hard, I lifted my wife a little, pressed her against the wall of the shower and penetrated her.
"Oh yes, darling, oh my God yes, no matter what happens, take me, take me."
Then my wife and I had forgotten everything around us, our kidnapper waiting outside, our captivity, everything".
"Yes, dearest yes, oh my God. Yes! Yes! Yes! Yes!"
"Oh my God. Jesus. Oh my God. I love you. Yes! Yes! Yes! Yes."
I don't know how many times I pushed into my wife with violent blows, there might have been a few or hundreds, thousands, at some point I discharged myself, poured myself completely into her".
"Yay, oh, my God, yay, yay, yay, yay"
Tired, we both sank to the ground, while the water from the shower kept pelting down on us.
At some point the shower cubicle opened and Rubina looked down at us with a towel in her hand and a broad grin on her face:
"Benedetto, Femminuccia, for your age you drive it however still quite violently, que coppia arrapata, haha. Come on, get out of here. You've had your pleasure. And then it attracts. The blouses must be enough, haha, the way you do it you don't need pants, hahaha."
Rubina handed my wife a short-sleeved linen safari-style shirt blouse dress with two patch breast and hip pockets each and a matching fabric belt. She handed me a wide short-sleeved olive-coloured cotton shirt in pilot look with shoulder pillows and patch breast pockets. While we were slowly buttoning up our shirts, Rubina was still looking at us with a grin.
"Okay, brush your teeth and then go to the kitchen. You will conjure up a menu for Marco and me. And again. If you try to talk the boy into his conscience, then it's your turn. Then everything we've done with you so far has been a piece of cake."
"All right, we, we will do everything you ask. We just ask you not to do anything to us."
"Hahaha. You can be relied on, Papamolla, so make sure you keep the Poltrona in check. And now let's go, forward.

A little later me and my wife were in the kitchen, while Marco and Rubina watched us over a glass of Frascati from the dining niche. We sliced a piece of Parma ham and served it as a starter, then we prepared spaghetti with carbonara and for dessert there was a lemon sorbet.
"Haha. Marco. I'm sure the two rich pigs imagined it quite differently. They thought you'd cook for them, they'd be flirting all the time, looking at the starry sky and all that romantic stuff and you'd be their slave for a few hundred euros a day. I hate all those rich, snobby couples who think they can all jump around for their toads. You don't know what fun it is for me to attack the rich tourist pigs, to humiliate them and to pay them back".
"But the two of them are quite nice. Just because they have money..."
"Yes Marco, the world is unfair, I was a maid in a hotel, and I served them all, these rich pissants, yes Signora, si Signora. And then I met Emiglio and we paid them back. But then he got too rough, he became more and more brutal, and today it was enough for me. When I saw you. Now everything is going to be different. We relieve them of all their money and then we disappear, as I told you." "Yes, but like I told you.
"Yes, but how do we start?"
"Surely you have a laptop on board with Internet?"
"Yes, but the connection is not good everywhere.
"Then we go somewhere where it's good, and then we do the money transfer online,
from your account to an account we have access to."
"And that works?"
"Of course Dolce mio, just let me do it. We just need their account information. They make secure online banking. They'll give us all the data."
"And if they don't?
"Then we torture them. I'm sure they'll tell us everything."
"But I don't want to hurt them."
"We don't need them either. There are gentle forms of torture, very effective. Just let me do it"
"Shall we not give you something to eat anyway?"
"No, the Camparana wanted to talk me into conscience, I would seduce you to crime, I would spoil your future, I warned her, but she started it, she will try it with you too. So make up your mind. You can get out and I'll do this thing on my own. I can tie you up with them again. I'm sure they wouldn't report you to the police. But who knows. It's your decision."
"No, I want to go with you. I don't want to spend my whole life sailing rich, snobbish tourists from island to island."
"So we pull it through. We tie la Coppia arrapata now immediately again to the mast tree, the whole night over. But first you drag the Papamolla Emiglio into the guest cabin and tie it there to the pole. I want him to watch us do it tonight".
"Do you really think so?
"Yes. I haven't forgotten how he forced you to watch us do it. This is our revenge."
"So let's go, Papamolle. Help Marco carry Emiglio to the guest cabin.
My wife and I had listened all the time in silence, we were standing there in our shirts, the kitchen knife was only a few centimetres away, I could only have grabbed it and fought for our freedom. My hand twitched, but my wife pushed for me. She was right. Better we surrendered to our fate, even if it could cost us a large part of our fortune. It was simply impossible for me to fight Marco and Rubina with the knife in my hand.
"What are you waiting for, Pappamolla? Come on, let's go"
I obeyed. Emiglio was still unconscious, the dose of chloroform had been strong, but thank God he was breathing. We dragged him into the cabin and put him on the bar. Then Marco tied him firmly to the bar with a long rope. Then he fetched the silver tape and wrapped it in multiple layers around Emiglio's ankle, thigh, stomach and chest as well.
"Molto bene, the Canalgia doesn't move."
When we returned to the galley, Rubina said:
"Okay. Let's tie them back up on deck to the mast tree. There they have all night to think. And tomorrow you will tell us how much money they have in which accounts and how we can best transfer it. Go upstairs."
"Please, it's not necessary to tie us up again, we'll cooperate in every way."
"Don't joke, Camparana arrapata, it turns you on to be tied up, I bet you'd even pay money to be tied up. You're both completely submissive, I can see that right away. You just don't dare to admit it to yourself."
"What do you dare, that's outrageous, at a certain point there is..."
"Don't make any stories, Camparana, go upstairs, I've got another surprise for you, haha."
A few minutes later my wife and I stood again at the mast tree, back to back, separated only by the mast tree, to which we were bound by ropes twisted many times around our bodies. Our kidnappers had disappeared below deck and had spared us the gag for the moment. Then Rubina appeared on deck again with a bowl in her hand and a row of cloths over her arm.
"So, Marco is on the toilet, he doesn't have to notice anything about it. Now you get your Punizione, Camparana, old Indian trick, a salt gag. That will drive your sermons out of you hahaha."
Rubina dipped a cloth deep into the brine in the bowl, then wrung it out of us then stuffed it into the mouth of my wife, who groaned in horror:
"UMMMMMMMMMPF. MMMMMMH"
Our tormentor then fixed the gag of my wife with another cloth. Then I was gagged in the some way.
"Hahaha.Bunaonotte, mia Coppia arrabata, have fun, hahaha. And this is only the beginning. Tomorrow morning I'll go ashore with Marco to withdraw your money and then you can join Emiglio in the cabin, get ready for something."
"UMMMMMPH. MMMMMMMH"

We moaned desperately into our salty gag. What a sadistic woman. We would suffer hellish thirst within a short time. And what else did she have in store for us. We wanted to do everything she demanded of us. And now at the latest we knew that we had to give Rubina everything she demanded if we wanted to survive this captivating adventure unharmed...



Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.

Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky