True love in tight bondage
The very captivating bondage adventures of a loving Christian missionary couple who has a special talent to get always in perilous situations. The wealthy and a little submissive twosome is robbed, abducted and humiliated a lot of times and always ends up tighty bound and gagged and the only thing they can do to escape from their various bondage ordeals is to hope and to prey. Aventuras dum casal sem defesa. Die fesselnden Abenteuer eines etwas devoten christlichen Missionarsehepaares
Sonntag, 9. Juni 2019
Feliz Pentecostes - Happy Pentecost - Frohe Pfingsten
Frohe Pfingsten! Joyeuse Pentecôte! Feliz Pentecostes! Happy Pentecost! Feliz pentecostés! Felice Pentecoste! Wesołych Zielone Świątki! ра́достный тро́ицын день!
Sonntag, 21. April 2019
Donnerstag, 10. Januar 2019
Happy new year! Feliz ano novo! Bonne année! Frohes Neues Jahr 2019
Feliz ano novo! Bonne année! Ein glückliches und gesegnetes neues Jahr 2018! Happy new year! Feliz año nuevo!
Mittwoch, 26. Dezember 2018
Feliz Natal! Fröhliche Weihnachten! Merry Christmas!
Weihnacht
In tiefer, kalter, frostiger Nacht
Da halten die Hirten heilige Wacht
Denn ein Kind ist heut uns geboren,
Uns den Weisen und den Torenl
Und es lächelt uns an, und das tut uns gut
Und den Verzagten gibt es neuen Mut
Und es lindert das Leid und es hilft in der Not
Und schenkt sich uns ganz in einem Stückchen Brot...
Feliz Natal! Fröhliche Weihnachten! Joyeux Noël ! Merry Christmas! Feliz Navidad! Buon Natale!
Mittwoch, 19. September 2018
Vacanze in bondage 12 - Final part
"Die armen ich muss etwas tun " dachte ich als Rubina und Emilio an den deutschen paar antatten zu erst mußten sie es blassen dann würden sie gefickt und als sie fertig waren verlassen sie den zimmer und ich versuchte sie zu fragen kamm es nur ein kömisches laut vor "HMMMH" und dann versuchte ich jetzt mit den messer mich zu befreien, weniger minuten später schaffte ich nur den seil zu schneiden das meine beine und arme zusammen Gebinden haben "Oh gott, bin fast fertig " und fagte ich an an meine Handgelenke zu befreien aber leider als ich versucht habe sind Emilio und Rubina zurück gekommen, "Hey, was machst du denn da? " fragte mich Rubina, "er wollte sich befreien mit meinem Messer, jetzt ist zeit dich richtig zu bestrafen ahaha " , dann Emilio und Rubina nahm mich und zwang mich auf 90 grad zu stehen und Rubina nahm sie ein gurtel mit ein dildo und Emilio machte seine Hosen runter "Das machen es weg " und macht sie weg den buttplug und für ein kurzen moment war ich erleichtert und dann würde mir auch den knebeln weg gemacht, aber ich ein wort sage konnte hatte Emilio auf mein Hinterkopf gepacken und sein penis auf mein Mund rein gemacht und Rubina gleich zeigt steckte in mir den dildo auf meinem arsch und jedes mal das sie des rein und raus steckte ging mein Körper vor und hinten und so hatte ich Emilio eine geblassen "Gefällt es dir, coglione " ,"Weiter, SIII SIII " sagte Emilio, dann paar minuten später welches Emilio und Rubina die Positionen, jetzt war Emilio hinter mir und Rubina müsste seine vagina lecken ,"SIII MARCO SIII ANCORA " schrie Rubina, sie machten weiter bis sie fertig waren "Marco, bestimmt hat es dir gefallen "sagte Rubina "Puttana" antworte ich "Hey, was erlaubt du dir so mit ihr so zu sprechen " sagte Emilio und knebelte mich wieder ,dann fesselt mich auf denn Bett mit dem Deutschen paar "Jetzt wir knebeln euch wieder weil wir gehen wieder in die Stadt und ein romantische zu essen " dann nahm sie andere ballgags und macht sie auf den mund von deutsche paar rein.
P.S was denkst das Rubina und Emilio werden gehen von den Restaurant und dann den Restaurant besitzter er kennt sie wieder und ruft die polizei und dann kommen sie um uns zu befreien.
Es war jetzt einige Minuten her, dass unsere Peiniger aus dem Zimmer gegangen waren.
Nicht weit von uns entfernt wand sich Marco in seinen Fesseln. Er versuchte, uns durch den Knebel irgendetwas zu fragen. Wir schauten zu ihm hin und sahen, dass er das Messer gepackt hatte und dabei war zu versuchen, mit dem Messer den Strick durchzutrennen, der seine Hand- und Fußfesseln zu einem Hogtie verbunden hattte.
Wir wussten nicht, was Marco uns sagen wollte. Vielleicht wollte er uns auffordern, ihm bei seinem Befreiungsversuch zu helfen. Doch nachdem, was uns Rubina und Emiglio gerade angetan hatten, lagen wir nur noch nahezu apathisch und teilnahmslos auf unserem Bett. Wir lagen einfach nur da und mussten erst einmal darüber hinwegkommen, dass wir gerade beide brutal vergewaltigt worden waren. Es war uns einfach nicht möglich, jetzt aktiv mit Marco an unserer Befreiung zu arbeiten, zumal unsere beiden Peiniger jederzeit zurückkommen konnten. So schauten wir nur ab und zu Marco hinüber, der wohl begriffen hatte, dass er bei seinen Befreiungsversuchen nicht auf uns zählen konnte. Er machte jedoch unermüdlich weiter hatte, den Strick, der seine Hand und Fußfesseln verband, durchgeschnitten und versuchte jetzt, sich von seinen Handfesseln zu befreien. Und er war dabei, Fortschritte zu machen...Ich überlegte gerade, ob ich mich nicht doch zu ihm herüberrollen und ihm helfen sollte, als wir plötzlich Emiglios höhnische Stimme hörten:
"Hey, Culattone, was machst du da mit meinem Messer. Das könnte, dir so passen, hahaha!"
"Na warte," sagte Rubina, " die Checca hat gesehen, was wir mit der Coppia tedesca gemacht haben. Und jetzt ist er dran. Los, besorgen wir es dem Frocio"
Dann sahen meine Frau und ich wie Marco gepackt auf brutale Weise gedemütigt und vergewaltigt wurde.
"Nein, um Gottes Willen, lassen Sie ihn los. Was machen Sie mit ihm. Aufhören."
"Zitti, Camparana, oder wir besorgen's euch noch einmal!"
Meine Frau und ich konnten nur ohmächtig zuschauen, wie der arme Junge von beiden Seiten zugleich genommen wurde. Er musste Emiglio oral befriedigen, während Rubina mit einem Dildo in ihn eindrang. Dann musste er Rubina mit der Zunge befriedigen, während Emigilio ihn rektal penetrierte.
Als sie mit ihm fertig waren, stopften sie ihm einen Ballgag in den Mund und führten ihm den Buttplug wieder ein.
Meine Frau und ich wurden auf die gleiche Weise behandelt. Das Banditenpaar knebelte uns jeweils streng mit zwei Ballgags, die Emiglio wohl ebenfalls von seinem Landausflug mitgebracht hatte. Dann steckten sie uns die Buttplugs wieder in unseren Hintern.
"So, dass wär's für den Augenblick. Ruht euch aus. Denn das war erst der Anfang. Wir werden euch ab jetzt jeden Tag durchficken. Und wir werden euch zwingen, es euch gegenseitig zu besorgen. Ihr seid einfach die perfekten Fesselsklaven, hahaha."
"Ja, und jetzt fahren wir nach Lipparo und gehen so richtig romantisch essen, während die drei hier darauf warten, dass wir sie wieder rannehmen. Die Camparana hat noch ein hübsches Seidenkleid in ihrem Gepäck, die feine Signora, das werde ich anziehen. Komm, Emiglio, wir gehen. Süße Träume, Cordados, hahaha."
Dann waren sie verschwunden. Meine Frau, Marco und ich lagen streng gefesselt und geknebelt und aufs Äußerste gedemütigt auf dem breiten Bett der Gästekajüte der Yacht. Wir hatten jegliche Hoffnung verloren, dass wir je wieder aus den Klauen dieses äußerst dominanten Verbrecherpaares entrinnen könnten. Was würden Sie uns noch alles antun? Wozu würden Sie uns noch zwingen? Würden wir uns Ihnen in irgendeiner Weise widersetzen können, wenn Sie uns zu den gräßlichsten und widernatürlichen Sexualpraktiken zwingen würden. Würden Sie uns tatsächlich irgendwann einmal wider frei lassen? Es war uns fast gleich. Meine Frau und ich lagen in völliger Apathie da. Ab und zu berührten sich sanft unsere Hände, um uns gegenseitig etwas Trost in unserer erbärmlichen Lage zu spenden. Und irgendwann fingen wir wieder an zu beten: "Herr, Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt! Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt!"
Irgendwann wurden wir ruhiger. Vielleicht sind wir auch irgendwann eingeschlafen. Ich meine, wir hätten gespürt, wie das Schiff irgendwann am späteren Nachmittag in einem Hafen angelegt hatte. Rubina und Emiglio waren wohl von Bord gegangen. Später hatten wir dann versucht, um Hilfe zu rufen, aber die strengen Ballgags erstickten jeden Laut im Keim. Unsere Hogties, waren sehr streng gebunden, es war kein Messer mehr da, mit dem wir uns hätten befreien können und ich glaube, unsere Kidnapper hatten sogar die Tür der Kabine abgeschlossen. Es war alles völlig hoffnungslos. Unsere Peiniger würden zurückkommen und über uns herfallen, immer und immer wieder!
OH HERR JESUS CHRISTUS. ERBARMEN! ERBARMEN! ERBARMEN!
Und dann war sehr schnell plötzlich vorbei...
Plötzlich wurde die Tür der Schlafkabine eingetreten und wir sahen die Gesichter einiger uniformierter Polizistinnen und Polizisten. Wir wurden von unseren Fesseln und Knebeln befreit und in Decken gehüllt...nach oben gebracht.
Es war vorbei...Wir waren gerettet ...ein Wunder!
Wir erfuhren nur sehr bruchstückhaft was geschehen war. Rubina und Emiglio waren in Lippari in ein nobles Restaurant am Hafen gegangen, mit Blick auf die Yacht, wo wir gefangen lagen. Und dann waren sie von einem Paar wiedererkannt worden, dass sie Jahre zuvor in ihrer Villa überfallen hatten. Die Frau hatte Rubinas Stimme eindeutig wiedererkannt, und erst den Restaurantbesitzer und dann die Polizei benachrichtigt. Der Restaurantbesitzer hatte die Zubereitung des Essens verzögert, so dass die Polizei genug Zeit hatte, einzutreffen und das Verbrecherpaar zu überwältigen. Einige Gäste hatten gesehen, wie das Paar von der Yacht aus zum Restaurant gegangen war, so dass die Polizei keine Probleme hatte, uns in der Yacht zu finden.
Meine Frau und ich verbrachten die ganze Nacht und einen großen Teil des nächsten Tages eng umschlungen in einem Hotelzimmer und versuchten, über die traumatischen Ereignisse hinweg zu kommen. Dann sagten wir zusammen mit Marco auf dem Polizeikommissariat aus. Wir erwähnten natürlich mit keinem Wort, dass Marco zwischenzeitlich erwogen hatte, uns zusammen mit Rubina auszurauben und mit ihr zu fliehen. Der arme Junge hatte genug mit dem zu tun, was das Verbrecherpaar auch ihm angetan hatte.
Nachdem Marcos Yacht, die eigentlich seinem Onkel gehört hatte, kriminaltechnisch untersucht und wieder freigegeben worden war, beschlossen wir, trotz allem was geschehen war, mit Marco noch ein paar Tage auf der Yacht zu verbringen und einige der Inseln zu besuchen. Es war so, als wollten wir versuchen, so etwas wie Normalität wieder herzustellen und über die schrecklichen Geschehnisse hinweg zu kommen. Wir verbrachten, so gut es ging, ein paar romantische Stunden an Bord und Marco war ein perfekter Gastgeber, dem es jetzt wieder Spaß zu machen schien, reichen Touristen wie uns die Gegend zu zeigen und uns zu verwöhnen. Wir liebten uns sogar sehr lange und genussvoll in der Kabine, in der wir so schrecklich gedemütigt und misshandelt worden waren. Es war verrückt, aber wir versuchten uns so wieder in unser normales Leben zu retten und es gelang uns so einigermaßen. Nach ein paar Tagen brachte uns Marco nach Céfaru zurück und wir stiegen wieder in unser Wohnmobil und setzten unsere Reise fort. Vorher haben wir Marco ein sehr großes Trinkgeld gegeben und uns versprochen, dass wir uns zum Prozess gegen Emiglio und Rubina, bei dem wir aussagen würden, wieder treffen und im Anschluss vielleicht noch eine Tour mit ihm machen würden.
Inzwischen sind wir wieder zuhause, wir sind mit Hilfe einer Psychologin und eines Priesters so einigermaßen über das Geschehene hinweggekommen. Manchmal haben wir Alpträume, in denen wir uns wieder in der Gewalt brutaler Peiniger befinden. Und wenn wir zuhause sind, haben wir immer wieder Angst, dass wieder Einbrecher in unser Haus eindringen und über uns herfallen. Wir beten sehr viel, auch für Rubina und Emigliia, dass es uns gelingt, ihnen zu vergeben und natürlich auch für Marco. Wir hoffen, dass auch er das Geschehene verkraftet, dass er eine nette Freundin findet und dass er glücklich wird, bei allem was er tut.
"The poor I must do something " I thought as Rubina and Emilio to the German couple antatten first they had to pale it then they would fucked and when they were ready they leave the room and I tried to ask them came it only a comic loud in front of "HMMMH" and then I tried to free myself now with the knives, less minutes later I only managed to cut the rope that my legs and arms have together in bundles "Oh god, I'm almost finished" and I started to free my wrists but unfortunately when I tried Emilio and Rubina came back, "Hey, what are you doing there? " Rubina asked me, "he wanted to free himself with my knife, now it's time to punish you right ahaha " then Emilio and Rubina took me and forced me to stand on 90 degrees and Rubina took them a belt with a dildo and Emilio made his pants down "That make it away" and makes them go away the buttplug and for a short moment I was relieved and then I would also made the gag away, but I could say a word had Emilio grabbed on the back of my head and made his penis on my mouth in and Rubina equal shows stuck in me the dildo on my ass and every time she stuck the in and out went my body in front and behind and so I had Emilio a pale "Do you like it, coglione " , "Next, SIII SIII " said Emilio, then a few minutes later which Emilio and Rubina were the positions, now Emilio was behind me and Rubina had to lick his vagina , "SIII MARCO SIII ANCORA " shouted Rubina, they went on until they were finished "Marco, I'm sure you liked it "said Rubina "Puttana" I answered "Hey, what you allow yourself to talk so with her like that " said Emilio and gagged me again, then tie me up on the bed with the German couple " Now we gag you again because we go back to the city and eat a romantic " then she took other ballgags and makes them on the mouth of German couple pure.
P.S what do you think the Rubina and Emilio will go from the restaurant and then the restaurant owner he knows them again and calls the police and then they come to free us.
It was now a few minutes ago that our tormentors had left the room.
Not far from us Marco wriggled himself in his shackles. He tried to ask us anything through the gag. We looked at him and saw that he had grabbed the knife and was about to try to cut the rope with the knife that had tied his hand and ankle cuffs to a hogtie.
We didn't know what Marco was going to tell us. Perhaps he wanted to ask us to help him in his attempt to free himself. But after what Rubina and Emiglio had just done to us, we lay on our bed almost apathetic and impassive. We just lay there and had to get over the fact that we had both just been brutally raped. It was simply not possible for us to work now actively with Marco on our liberation, especially since our two tormentors could come back at any time. So we only looked over from time to time to Marco, who had probably understood that he could not count on us for his attempts at liberation. However, he continued tirelessly, cutting the rope that tied his hand and ankle cuffs and now tried to free himself from his handcuffs. And he was making progress...I was just wondering if I should roll over to him and help him when we suddenly heard Emiglio's scornful voice:
"Hey, Culattone, what are you doing with my knife? That could suit you so, hahaha!"
"Well wait," Rubina said, "the Checca saw what we did with the Coppia tedesca. And now it's his turn. Come on, let's get it for the Frocio!
Then my wife and I saw Marco being brutally humiliated and raped when he was grabbed.
"No, for God's sake, let him go. What are you doing with him? Stop it."
"Zitti, Camparana, or we'll get it for you again!
My wife and I could only watch omnipotently as the poor boy was taken from both sides at the same time. He had to satisfy Emiglio orally, while Rubina penetrated him with a dildo. Then he had to satisfy Rubina with his tongue while Emigilio penetrated him rectally.
When they had finished with him, they stuffed a ball gag in his mouth and reintroduced the butt plug.
My wife and I were treated the same way. The pair of bandits gagged us strictly with two ballgags, which Emiglio had probably also brought with him from his shore excursion. Then they put the buttplugs back in our asses.
"So that's it for the moment. Rest yourselves. Because that was just the beginning. We will fuck you every day from now on.
And we will force you to get it for each other. You're just the perfect bondage slaves, hahaha."
"Yes, and now we're going to Lipparo for a really romantic dinner, while the three of them are waiting for us to take them back. The Camparana still has a pretty silk dress in her luggage, the fine Signora, I'll put that on. Come on, Emiglio, let's go. Sweet dreams, cordados, hahaha."
Then they were gone. My wife, Marco and I lay tied up and gagged and humiliated to the extreme on the wide bed of the yacht's guest cabin. We had lost all hope that we would ever be able to escape from the clutches of this extremely dominant pair of criminals again. What else would you do to us? What would you force us to do? Would we be able to resist you in any way if you forced us into the most ghastly and unnatural sexual practices. Would you really let us go again sometime? It was almost the same to us. My wife and I lay there in complete apathy. From time to time our hands gently touched to give each other some comfort in our miserable situation. And at some point we began to pray again: "Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world! Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world. Lord Jesus Christ, through your painful suffering have mercy on us and on the whole world".
At some point we became calmer. Maybe at some point we fell asleep. I mean, we would have felt the ship docking in a port sometime later in the afternoon. Rubina and Emiglio had probably left the ship. Later we had tried to call for help, but the strict ballgags were choking every sound in the bud. Our hogties were very strictly bound, there was no knife left to free us, and I think our kidnappers had even locked the door of the cabin. It was all completely hopeless. Our tormentors would come back and attack us over and over again!
OH MR JESUS CHRISTUS. MERCY! MERCY! MERCY!
And then very quickly suddenly it was over...
Suddenly the door of the sleeping cabin was kicked in and we saw the faces of some uniformed police officers. We were freed from our shackles and gags and wrapped in blankets...taken upstairs.
It was over...We were saved...a miracle!
We learned only very fragmentarily what had happened. Rubina and Emiglio had gone in Lippari into a noble restaurant at the port, with view of the yacht, where we lay caught. And then they had been recognized by a couple that they had attacked their villa years before. The woman had clearly recognized Rubina's voice, and first informed the restaurant owner and then the police. The restaurant owner had delayed the preparation of the meal so that the police had enough time to arrive and overwhelm the criminal couple. Some guests had seen the couple go from the yacht to the restaurant, so the police had no trouble finding us in the yacht.
My wife and I spent the whole night and much of the next day wrapped up in a hotel room trying to get over the traumatic events. Then we testified together with Marco at the police station. Of course we didn't mention at all that Marco had considered robbing us together with Rubina and fleeing with her. The poor boy had enough to do with what the criminal couple had done to him.
After Marco's yacht, which had actually belonged to his uncle, had been forensically examined and released, we decided, despite everything that had happened, to spend a few more days with Marco on the yacht and visit some of the islands. It was as if we were trying to restore something like normality and get over the terrible events. We spent as good as we could a few romantic hours on board and Marco was a perfect host who now seemed to enjoy showing the area to rich tourists like us and pampering us. We even loved each other for a very long time in the cabin where we had been so terribly humiliated and abused. It was crazy, but we tried to save ourselves again into our normal life and we succeeded so to some extent. After a few days Marco brought us back to Céfaru and we got back in our camper van and continued our journey. We had previously tipped Marco very heavily and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina at which we would testify.
Before that we gave Marco a very big tip and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina, where we would testify, and maybe go on a tour with him afterwards.
Meanwhile we are home again, we got over what happened with the help of a psychologist and a priest. Sometimes we have nightmares in which we find ourselves again in the hands of brutal tormentors. And when we are at home, we are always afraid that burglars will enter our house again and assault us. We pray a lot, also for Rubina and Emigliia, that we will be able to forgive them and of course for Marco. We hope that he too can cope with what happened, that he finds a nice girlfriend and that he will be happy with everything he does.
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
P.S was denkst das Rubina und Emilio werden gehen von den Restaurant und dann den Restaurant besitzter er kennt sie wieder und ruft die polizei und dann kommen sie um uns zu befreien.
Es war jetzt einige Minuten her, dass unsere Peiniger aus dem Zimmer gegangen waren.
Nicht weit von uns entfernt wand sich Marco in seinen Fesseln. Er versuchte, uns durch den Knebel irgendetwas zu fragen. Wir schauten zu ihm hin und sahen, dass er das Messer gepackt hatte und dabei war zu versuchen, mit dem Messer den Strick durchzutrennen, der seine Hand- und Fußfesseln zu einem Hogtie verbunden hattte.
Wir wussten nicht, was Marco uns sagen wollte. Vielleicht wollte er uns auffordern, ihm bei seinem Befreiungsversuch zu helfen. Doch nachdem, was uns Rubina und Emiglio gerade angetan hatten, lagen wir nur noch nahezu apathisch und teilnahmslos auf unserem Bett. Wir lagen einfach nur da und mussten erst einmal darüber hinwegkommen, dass wir gerade beide brutal vergewaltigt worden waren. Es war uns einfach nicht möglich, jetzt aktiv mit Marco an unserer Befreiung zu arbeiten, zumal unsere beiden Peiniger jederzeit zurückkommen konnten. So schauten wir nur ab und zu Marco hinüber, der wohl begriffen hatte, dass er bei seinen Befreiungsversuchen nicht auf uns zählen konnte. Er machte jedoch unermüdlich weiter hatte, den Strick, der seine Hand und Fußfesseln verband, durchgeschnitten und versuchte jetzt, sich von seinen Handfesseln zu befreien. Und er war dabei, Fortschritte zu machen...Ich überlegte gerade, ob ich mich nicht doch zu ihm herüberrollen und ihm helfen sollte, als wir plötzlich Emiglios höhnische Stimme hörten:
"Hey, Culattone, was machst du da mit meinem Messer. Das könnte, dir so passen, hahaha!"
"Na warte," sagte Rubina, " die Checca hat gesehen, was wir mit der Coppia tedesca gemacht haben. Und jetzt ist er dran. Los, besorgen wir es dem Frocio"
Dann sahen meine Frau und ich wie Marco gepackt auf brutale Weise gedemütigt und vergewaltigt wurde.
"Nein, um Gottes Willen, lassen Sie ihn los. Was machen Sie mit ihm. Aufhören."
"Zitti, Camparana, oder wir besorgen's euch noch einmal!"
Meine Frau und ich konnten nur ohmächtig zuschauen, wie der arme Junge von beiden Seiten zugleich genommen wurde. Er musste Emiglio oral befriedigen, während Rubina mit einem Dildo in ihn eindrang. Dann musste er Rubina mit der Zunge befriedigen, während Emigilio ihn rektal penetrierte.
Als sie mit ihm fertig waren, stopften sie ihm einen Ballgag in den Mund und führten ihm den Buttplug wieder ein.
Meine Frau und ich wurden auf die gleiche Weise behandelt. Das Banditenpaar knebelte uns jeweils streng mit zwei Ballgags, die Emiglio wohl ebenfalls von seinem Landausflug mitgebracht hatte. Dann steckten sie uns die Buttplugs wieder in unseren Hintern.
"So, dass wär's für den Augenblick. Ruht euch aus. Denn das war erst der Anfang. Wir werden euch ab jetzt jeden Tag durchficken. Und wir werden euch zwingen, es euch gegenseitig zu besorgen. Ihr seid einfach die perfekten Fesselsklaven, hahaha."
"Ja, und jetzt fahren wir nach Lipparo und gehen so richtig romantisch essen, während die drei hier darauf warten, dass wir sie wieder rannehmen. Die Camparana hat noch ein hübsches Seidenkleid in ihrem Gepäck, die feine Signora, das werde ich anziehen. Komm, Emiglio, wir gehen. Süße Träume, Cordados, hahaha."
Dann waren sie verschwunden. Meine Frau, Marco und ich lagen streng gefesselt und geknebelt und aufs Äußerste gedemütigt auf dem breiten Bett der Gästekajüte der Yacht. Wir hatten jegliche Hoffnung verloren, dass wir je wieder aus den Klauen dieses äußerst dominanten Verbrecherpaares entrinnen könnten. Was würden Sie uns noch alles antun? Wozu würden Sie uns noch zwingen? Würden wir uns Ihnen in irgendeiner Weise widersetzen können, wenn Sie uns zu den gräßlichsten und widernatürlichen Sexualpraktiken zwingen würden. Würden Sie uns tatsächlich irgendwann einmal wider frei lassen? Es war uns fast gleich. Meine Frau und ich lagen in völliger Apathie da. Ab und zu berührten sich sanft unsere Hände, um uns gegenseitig etwas Trost in unserer erbärmlichen Lage zu spenden. Und irgendwann fingen wir wieder an zu beten: "Herr, Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt! Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Herr Jesus Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt!"
Irgendwann wurden wir ruhiger. Vielleicht sind wir auch irgendwann eingeschlafen. Ich meine, wir hätten gespürt, wie das Schiff irgendwann am späteren Nachmittag in einem Hafen angelegt hatte. Rubina und Emiglio waren wohl von Bord gegangen. Später hatten wir dann versucht, um Hilfe zu rufen, aber die strengen Ballgags erstickten jeden Laut im Keim. Unsere Hogties, waren sehr streng gebunden, es war kein Messer mehr da, mit dem wir uns hätten befreien können und ich glaube, unsere Kidnapper hatten sogar die Tür der Kabine abgeschlossen. Es war alles völlig hoffnungslos. Unsere Peiniger würden zurückkommen und über uns herfallen, immer und immer wieder!
OH HERR JESUS CHRISTUS. ERBARMEN! ERBARMEN! ERBARMEN!
Und dann war sehr schnell plötzlich vorbei...
Plötzlich wurde die Tür der Schlafkabine eingetreten und wir sahen die Gesichter einiger uniformierter Polizistinnen und Polizisten. Wir wurden von unseren Fesseln und Knebeln befreit und in Decken gehüllt...nach oben gebracht.
Es war vorbei...Wir waren gerettet ...ein Wunder!
Wir erfuhren nur sehr bruchstückhaft was geschehen war. Rubina und Emiglio waren in Lippari in ein nobles Restaurant am Hafen gegangen, mit Blick auf die Yacht, wo wir gefangen lagen. Und dann waren sie von einem Paar wiedererkannt worden, dass sie Jahre zuvor in ihrer Villa überfallen hatten. Die Frau hatte Rubinas Stimme eindeutig wiedererkannt, und erst den Restaurantbesitzer und dann die Polizei benachrichtigt. Der Restaurantbesitzer hatte die Zubereitung des Essens verzögert, so dass die Polizei genug Zeit hatte, einzutreffen und das Verbrecherpaar zu überwältigen. Einige Gäste hatten gesehen, wie das Paar von der Yacht aus zum Restaurant gegangen war, so dass die Polizei keine Probleme hatte, uns in der Yacht zu finden.
Meine Frau und ich verbrachten die ganze Nacht und einen großen Teil des nächsten Tages eng umschlungen in einem Hotelzimmer und versuchten, über die traumatischen Ereignisse hinweg zu kommen. Dann sagten wir zusammen mit Marco auf dem Polizeikommissariat aus. Wir erwähnten natürlich mit keinem Wort, dass Marco zwischenzeitlich erwogen hatte, uns zusammen mit Rubina auszurauben und mit ihr zu fliehen. Der arme Junge hatte genug mit dem zu tun, was das Verbrecherpaar auch ihm angetan hatte.
Nachdem Marcos Yacht, die eigentlich seinem Onkel gehört hatte, kriminaltechnisch untersucht und wieder freigegeben worden war, beschlossen wir, trotz allem was geschehen war, mit Marco noch ein paar Tage auf der Yacht zu verbringen und einige der Inseln zu besuchen. Es war so, als wollten wir versuchen, so etwas wie Normalität wieder herzustellen und über die schrecklichen Geschehnisse hinweg zu kommen. Wir verbrachten, so gut es ging, ein paar romantische Stunden an Bord und Marco war ein perfekter Gastgeber, dem es jetzt wieder Spaß zu machen schien, reichen Touristen wie uns die Gegend zu zeigen und uns zu verwöhnen. Wir liebten uns sogar sehr lange und genussvoll in der Kabine, in der wir so schrecklich gedemütigt und misshandelt worden waren. Es war verrückt, aber wir versuchten uns so wieder in unser normales Leben zu retten und es gelang uns so einigermaßen. Nach ein paar Tagen brachte uns Marco nach Céfaru zurück und wir stiegen wieder in unser Wohnmobil und setzten unsere Reise fort. Vorher haben wir Marco ein sehr großes Trinkgeld gegeben und uns versprochen, dass wir uns zum Prozess gegen Emiglio und Rubina, bei dem wir aussagen würden, wieder treffen und im Anschluss vielleicht noch eine Tour mit ihm machen würden.
Inzwischen sind wir wieder zuhause, wir sind mit Hilfe einer Psychologin und eines Priesters so einigermaßen über das Geschehene hinweggekommen. Manchmal haben wir Alpträume, in denen wir uns wieder in der Gewalt brutaler Peiniger befinden. Und wenn wir zuhause sind, haben wir immer wieder Angst, dass wieder Einbrecher in unser Haus eindringen und über uns herfallen. Wir beten sehr viel, auch für Rubina und Emigliia, dass es uns gelingt, ihnen zu vergeben und natürlich auch für Marco. Wir hoffen, dass auch er das Geschehene verkraftet, dass er eine nette Freundin findet und dass er glücklich wird, bei allem was er tut.
"The poor I must do something " I thought as Rubina and Emilio to the German couple antatten first they had to pale it then they would fucked and when they were ready they leave the room and I tried to ask them came it only a comic loud in front of "HMMMH" and then I tried to free myself now with the knives, less minutes later I only managed to cut the rope that my legs and arms have together in bundles "Oh god, I'm almost finished" and I started to free my wrists but unfortunately when I tried Emilio and Rubina came back, "Hey, what are you doing there? " Rubina asked me, "he wanted to free himself with my knife, now it's time to punish you right ahaha " then Emilio and Rubina took me and forced me to stand on 90 degrees and Rubina took them a belt with a dildo and Emilio made his pants down "That make it away" and makes them go away the buttplug and for a short moment I was relieved and then I would also made the gag away, but I could say a word had Emilio grabbed on the back of my head and made his penis on my mouth in and Rubina equal shows stuck in me the dildo on my ass and every time she stuck the in and out went my body in front and behind and so I had Emilio a pale "Do you like it, coglione " , "Next, SIII SIII " said Emilio, then a few minutes later which Emilio and Rubina were the positions, now Emilio was behind me and Rubina had to lick his vagina , "SIII MARCO SIII ANCORA " shouted Rubina, they went on until they were finished "Marco, I'm sure you liked it "said Rubina "Puttana" I answered "Hey, what you allow yourself to talk so with her like that " said Emilio and gagged me again, then tie me up on the bed with the German couple " Now we gag you again because we go back to the city and eat a romantic " then she took other ballgags and makes them on the mouth of German couple pure.
P.S what do you think the Rubina and Emilio will go from the restaurant and then the restaurant owner he knows them again and calls the police and then they come to free us.
It was now a few minutes ago that our tormentors had left the room.
Not far from us Marco wriggled himself in his shackles. He tried to ask us anything through the gag. We looked at him and saw that he had grabbed the knife and was about to try to cut the rope with the knife that had tied his hand and ankle cuffs to a hogtie.
We didn't know what Marco was going to tell us. Perhaps he wanted to ask us to help him in his attempt to free himself. But after what Rubina and Emiglio had just done to us, we lay on our bed almost apathetic and impassive. We just lay there and had to get over the fact that we had both just been brutally raped. It was simply not possible for us to work now actively with Marco on our liberation, especially since our two tormentors could come back at any time. So we only looked over from time to time to Marco, who had probably understood that he could not count on us for his attempts at liberation. However, he continued tirelessly, cutting the rope that tied his hand and ankle cuffs and now tried to free himself from his handcuffs. And he was making progress...I was just wondering if I should roll over to him and help him when we suddenly heard Emiglio's scornful voice:
"Hey, Culattone, what are you doing with my knife? That could suit you so, hahaha!"
"Well wait," Rubina said, "the Checca saw what we did with the Coppia tedesca. And now it's his turn. Come on, let's get it for the Frocio!
Then my wife and I saw Marco being brutally humiliated and raped when he was grabbed.
"No, for God's sake, let him go. What are you doing with him? Stop it."
"Zitti, Camparana, or we'll get it for you again!
My wife and I could only watch omnipotently as the poor boy was taken from both sides at the same time. He had to satisfy Emiglio orally, while Rubina penetrated him with a dildo. Then he had to satisfy Rubina with his tongue while Emigilio penetrated him rectally.
When they had finished with him, they stuffed a ball gag in his mouth and reintroduced the butt plug.
My wife and I were treated the same way. The pair of bandits gagged us strictly with two ballgags, which Emiglio had probably also brought with him from his shore excursion. Then they put the buttplugs back in our asses.
"So that's it for the moment. Rest yourselves. Because that was just the beginning. We will fuck you every day from now on.
And we will force you to get it for each other. You're just the perfect bondage slaves, hahaha."
"Yes, and now we're going to Lipparo for a really romantic dinner, while the three of them are waiting for us to take them back. The Camparana still has a pretty silk dress in her luggage, the fine Signora, I'll put that on. Come on, Emiglio, let's go. Sweet dreams, cordados, hahaha."
Then they were gone. My wife, Marco and I lay tied up and gagged and humiliated to the extreme on the wide bed of the yacht's guest cabin. We had lost all hope that we would ever be able to escape from the clutches of this extremely dominant pair of criminals again. What else would you do to us? What would you force us to do? Would we be able to resist you in any way if you forced us into the most ghastly and unnatural sexual practices. Would you really let us go again sometime? It was almost the same to us. My wife and I lay there in complete apathy. From time to time our hands gently touched to give each other some comfort in our miserable situation. And at some point we began to pray again: "Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world! Lord Jesus Christ, through your painful suffering, have mercy on us and on the whole world. Lord Jesus Christ, through your painful suffering have mercy on us and on the whole world".
At some point we became calmer. Maybe at some point we fell asleep. I mean, we would have felt the ship docking in a port sometime later in the afternoon. Rubina and Emiglio had probably left the ship. Later we had tried to call for help, but the strict ballgags were choking every sound in the bud. Our hogties were very strictly bound, there was no knife left to free us, and I think our kidnappers had even locked the door of the cabin. It was all completely hopeless. Our tormentors would come back and attack us over and over again!
OH MR JESUS CHRISTUS. MERCY! MERCY! MERCY!
And then very quickly suddenly it was over...
Suddenly the door of the sleeping cabin was kicked in and we saw the faces of some uniformed police officers. We were freed from our shackles and gags and wrapped in blankets...taken upstairs.
It was over...We were saved...a miracle!
We learned only very fragmentarily what had happened. Rubina and Emiglio had gone in Lippari into a noble restaurant at the port, with view of the yacht, where we lay caught. And then they had been recognized by a couple that they had attacked their villa years before. The woman had clearly recognized Rubina's voice, and first informed the restaurant owner and then the police. The restaurant owner had delayed the preparation of the meal so that the police had enough time to arrive and overwhelm the criminal couple. Some guests had seen the couple go from the yacht to the restaurant, so the police had no trouble finding us in the yacht.
My wife and I spent the whole night and much of the next day wrapped up in a hotel room trying to get over the traumatic events. Then we testified together with Marco at the police station. Of course we didn't mention at all that Marco had considered robbing us together with Rubina and fleeing with her. The poor boy had enough to do with what the criminal couple had done to him.
After Marco's yacht, which had actually belonged to his uncle, had been forensically examined and released, we decided, despite everything that had happened, to spend a few more days with Marco on the yacht and visit some of the islands. It was as if we were trying to restore something like normality and get over the terrible events. We spent as good as we could a few romantic hours on board and Marco was a perfect host who now seemed to enjoy showing the area to rich tourists like us and pampering us. We even loved each other for a very long time in the cabin where we had been so terribly humiliated and abused. It was crazy, but we tried to save ourselves again into our normal life and we succeeded so to some extent. After a few days Marco brought us back to Céfaru and we got back in our camper van and continued our journey. We had previously tipped Marco very heavily and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina at which we would testify.
Before that we gave Marco a very big tip and promised that we would meet again for the trial against Emiglio and Rubina, where we would testify, and maybe go on a tour with him afterwards.
Meanwhile we are home again, we got over what happened with the help of a psychologist and a priest. Sometimes we have nightmares in which we find ourselves again in the hands of brutal tormentors. And when we are at home, we are always afraid that burglars will enter our house again and assault us. We pray a lot, also for Rubina and Emigliia, that we will be able to forgive them and of course for Marco. We hope that he too can cope with what happened, that he finds a nice girlfriend and that he will be happy with everything he does.
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
Vacanze in bondage 11
Ich müsste sehen das deutsche paar gefoltert würde von Emilio und Rubina , ich versuchte mich zu befreien um sie zu retten aber es war zu eng. Und als Rubina und Emilio weggingen , fragten mich wie es mir ging? Ich versuchte sie beruhigen aber einglich mir war schlecht, ich konnte es nicht mehr halten dann sah ich den messer von Rubina auf den Boden, ich versuchte es zu erreichen um dann die fesseln zu scheiden aber es war sehr schwierig und als ich es erreichte fang ich an die fesseln zu scheiden.
Unsere Peiniger hatten den Raum verlassen und meine Frau und ich verharrten immer noch hilflos in unserer peinlichen Situation. Ich spürte die weiche Haut des Gesichts meiner Frau auf meinen Oberschenkeln, wo sie vergebens versuchte, eine Ruheposition zu finden, da der Strick um ihren Hals ihren Kopf zwischen meinen Beinen fixierte.
„Oh Liebling. Ich...ich halte es nicht mehr aus. Ich rufe sie. Sie müssen uns endlich befreien. Ich kann nicht mehr. HIILE. HIIIILE. Bitte. Binden Sie uns los. Ich kann nicht mehr. HIIILFE.“
Kurz darauf betraten Emiglio und Rubina den Raum.
„Verdammt, was ist, Camparana fottuta. Was willst du? Kannst es wohl nicht erwarten, dass wir euch endlich durchficken. Molto bene.“
„Bitte, lösen Sie unsere Fesseln und geben uns etwas zu trinken. Wir kommen um vor Durst. Bitte. Wasser! Wasser!
„Kein Problem, Camparana, aber du sollst was Besseres bekommen als Wasser. Hol das Messer Emiglio. Jetzt nehmen wir sie richtig ran. Und vergiss die Butt-Plugs nicht. Du hast doch noch mehr davon geholt, oder.“
„Claro, vengo subito.“
Wenig später war Emiglio zurück und begann unsere Fesseln los zu schneiden. Wenige Aubenblick später waren wir frei. Wir sahen Marco in einem strengen Hogtie vor dem Bett auf dem Boden liegen. Meine Frau klammerte sich schutzsuchend an mich und wir starrten in banger Erwartung auf unsere Entführer:
„Bitte, geben Sie uns etwas Wasser. Es ist genug, sie hatten Ihren Spaß. Wir sind Ihre Gefangnen, Sie werden Ihr Geld bekommen, aber bitte respektieren Sie uns. Sie haben uns genug gedemütigt und beleidigt, der Herr verzeihe Ihnen das, was Sie uns und dem Jungen angetan haben. Jetzt ist es genug! Wir sind zivilisierte Menschen, niemand gibt Ihnen das Recht, wie wilde Tiere über uns herzufallen. Bitte geben Sie uns etwas Wasser und dann lassen Sie uns überlegen, wie wir unser Geld auf ein Konto Ihrer Wahl transferieren können. Lassen Sie uns das hier so bald wie möglich beenden. Es reicht!
Rubina starrte meine Frau fassunglos an. Und dann begann sie prustend zu lachen.
„Hahaha. Hast du das gehört, die Camparana arrapata meint tatsächlich, sie könne uns Befehle erteilen, hahaha, sie glaubt, mit ihrer Omelia bigotta könne sie die Herrin der Lage sein, hahaha. Andiamo inculare questa coppia golosa. Los fessle ihnen die Arme auf den Rücken. Aber vorher hebst du die Cangaglia Marco aufs Bett. Ich will, dass er genau sieht, was wir mit ihnen machen. Lo fará arrarparsi sicuramente. Avanti. Andiamo.“
Was jetzt folgte, waren die schlimmsten und demütigsten Momente, die meine Frau und ich, trotz der vielen brenzligen Situationen, in die wir schon geraten waren, je erlebt hatten.
Nachdem Emiglio Marco aufs Bett gewuchtet hatte, mussten wir uns beide auf den Bauch legen, und unsere Handgelenke wurden auf dem Rücken gefesselt. Ich trug immer noch mein völlig verschwitztes weit aufgeknöpftes olivfarbenes Hemd und meine Frau ihr komplett aufgeknöpftes cremefarbenes Hemdblusenkleid. Nachdem wir gefesselt waren, hielt Rubina uns mit spöttischem Lächeln einen rosafarbenen und einen himmelblauen Butt-Plug vor die Nase.
„Guckt, mal, was Emiglio in Lippari für euch gefunden hat. Dort gibt es sogar einen Sex-Shop. Er hat es von dem Geld gekauft, dass er mit Eurer Karte abgehoben hat. Kleines Geschenk für euch, hahaha. Marco, kann euch sicher bestätigen, dass die Dinger sehr angenehm zu tragen sind. Stimmt’s Marco?“
„MMMMMMH. UMMMMMMPF.“
Meine Frau machte einen letzten verzweifelten Versuch, sich gegen das Unvermeidliche zu wehren:
„Nein. BITTE. Lassen Sie uns! Das ist ungeheuerlich! NEIN! Bitte nicht. Erbarmen! Erbarmen!“
„Worauf wartest, Du, Emiglio, stecks ihr endlich rein. Andiamo!
„OH NEIN, oh mein Gott nein. OH GOTT. HILFE. NEIN!!! NEIN!!!
„Perfekt. Und jetzt der Pappamola.“
„Nein, bitte, lassen Sie mich. OH GOTT. Nein. Nein“
„Perfetto! Komm. Wir lassen Sie noch ein bißchen zappeln! Lass uns einen Joint rauchen. Und dann sollen sie es uns zuerst mit dem Mund besorgen. Fessle ihnen die die Beine. Ich glaube Sie wissen langsam, was ihnen blüht, hahaha!
Kurz darauf verließen unsere sadistischen Peiniger den Raum.
Meine Frau und ich lagen mit gefesselten Händen und Fußgelenken bäuchlings auf dem breiten Bett der Gästekabine. Etwas weiter von uns entfernt an der Wandseite des Bettes lag Marco. Er war mit einem Ballgag geknebelt und guckte uns aus großen Augen verzweifelt an.
Dann fiel unser Blick auf das Messer, das Emiglio einfach auf dem Bett liegen gelassen hatte, nachdem er uns los geschnitten hatte.
„Das Messer. Liebling, wir...“
„Das schaffen wir nicht. Sie kommen gleich zurück. Aber vielleicht...Marco, bitte, sie werden gleich über uns herfallen. Bitte, greif dir das Messer und versuch es zu verstecken.“
Marco begriff schnell, was ich meinte, er robbte in seinem Hogtie in Richtung des Messers und ergriff es, Dann robbte er in seine ursprüngliche Position zurück.“
„Gott sei Dank. So haben wir wenigstens ein bißchen Hoffnung.“
„Ja, aber du weißt, was sie jetzt gleich mit uns tun werden. Sie werden uns nicht verschonen.“
„Ich weiß, Darling, es ist die größte Demütigung, die einem Paar widerfahren kann.“
„Ja Liebling, aber, egal, was passiert, ich liebe Dich, was auch immer sie mit uns machen.“
„Ich liebe Dich auch, lass uns dabei beten, wie es die Heiligen getan haben, wenn sie gemartert und gefoltert wurden. Lass uns versuchen, für unsere Peiniger zu beten und es gemeinsam durchzustehen. Oh mein Gott, ich liebe Dich.“
„Ich dich auch. Himmel, Sie kommen, Gott stehe uns bei.“
Dann standen unsere zwei Peiniger wieder in der Tür der Kabine. Wir drehten unsere Köpfe in ihre Richtung und sahen, dass sie sichtbar unter Drogeneinfluss standen.
„Also gut, Sie sollen es uns mit dem Mund besorgen. Los runter vom Bett und auf die Knie.“
Wir wurden vom Bett gezerrt und mussten uns vor unsere Peiniger knien. Dann begann unser Martyrium. Rubinas Geschlechtsregion roch sehr streng, und ich musste sie mit der Zunge stimulieren, während sie mit einer Hand meinen Hemdkragen gebackt hatte.“
„Mach es richtig, Pappamola, so als wäre ich deine Camparana, ich wette, du hast ihr schon tausend Mal die Fotze geleckt. Jaaaa, so ist gut, andiamo, andiomo...“
Aus dem Augenwinkel sah ich mit Entsetzen und Scham, wie Emiglio meine Frau am Kragen ihres Hemdblusenkleides gepackt hatte und wie sein riesiges Geschlechtsteil tief in ihrem Mund stückte.
„Andiamo, Camparana gulosa, andiamo, zeig was du kannst, hahaha.“
Ich weiß nicht, wie lange wir unsere Peiniger gleichzeitig befriedigten. Ich betete die ganze Zeit, während ich Rubina mit meiner Zunge stimulierte. „Oh Herr Jesus, Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns Sündern und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus, Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns Sündern und der ganzen Welt“ Es war mein verzweifelter Versuch, durch dieses Gebet das schreckliche, was ich tat, abzumildern. Was hätten wir tun sollen? Wenn wir uns geweigert hätten, hätten uns unsere Peiniger sicher Gewalt angetan. Und wir liebten uns, liebten das Leben wollten weiterleben, auch wenn wir uns auf diese Weise beschmutzten. Irgendwann brachte ich Rubina dann zum Orgasmus und wenig später ergoss sich dann Emiglio in den Mund meiner Frau.
Aber damit war unser Martyrium noch lange nicht zu Ende. Jetzt musste ich Emiglio mit dem Mund befriedigen und meine Frau musste Rubina stimulieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen beide wieder zum Orgasmus.
Und nun kam es zum Höhepunkt unsere unfassbaren Martyriums.
„Andiamo. Emiglo. Cazzi lui nel cullo. Und ich passe auf, dass die Camparana euch zusieht.“
„Oh nein, bitte, das nicht, lassen Sie meinen Mann. Bitte. Oh nein. Erbarmen! Erbarbmen!
„Das hättest, du dir früher überlegen sollen, Camparana, ich habe dir gesagt, was ich mit euch machen werde. Avanti Emiglio. Worauf wartest du?.
Ich musste mich über die Bettkante lehnen. Ich blickte genau in die Augen meiner Frau, die auf dem Bett vor mir von Rubina mit eisernem Griff fixiert wurde. Mit einer Hand hielt sie meiner Frau den Mund zu und mit der anderen streichelte sie mit lasziven Bewegungen den sich verzweifelt windenden Körper meiner gefesselten Frau. Mit einem raschen Griff entfernte Emiglio meinen Buttplug und dann begann mein Martyrium.
„OH. NEIN. OH MEIN GOTT. OH NEIN HILFE. HILFE. OH NEIN AHRG. HILFE“
Ich sah die Tränen in den Augen meiner Frau und nach einer Weile ergab ich mich in mein Schicksal. „Oh Herr Jesus, Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit mir und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden hab Erbarmen mit uns und der ganzen Welt“ Irgendwann ergoss sich das Tier, dass immer wieder mit heftigen Stößen in mich eingedrungen war, und ließ von mir ab.“
„Molto bene. Und jetzt seine Frau. Ich kümmere mich um den Papamolla“
Der letzte Akt unserer Passion begann. Rubina hielt mir mit einer Hand den Mund zu, während sie mit der anderen meine Penis stimulierte, der bald wieder voll erigiert war.
„UMMMMPH.MMMMMMMMMMH“
Vor mir sah ich das Gesicht, meiner Frau, die von Emiglio in der gleichen Weise von hinten penetriert wurde, wie es zuvor mir widerfahren war. Meine Frau hatte Tränen in den Augen und ließ es stumm über sich ergehen, ich war sicher, dass auch sie betete.
Irgendwann ließen die beiden dann, sichtlich befriedigt, von uns ab. Wir wurden in einem Hogtie gefesselt auf dem Bett liegen gelassen und unsere beiden Peiniger verließen die Kabine. Rubina kam kurz darauf noch einmal in die Kajüte und stellte uns eine Schüssel Wasser aufs Bett.
„Hier habt ihr was zu trinken. Ihr seid es selbst schuld, dass wir euch so ran genommen haben. Hättet ihr Marco nicht gegen mich aufgehetzt, wäre euch das nie passiert. Und du Marco, Canaglia, du bist auch schuld. Wenn du mich nicht verraten hättest. So, schlaft jetzt“
Meine Frau und ich lagen apathisch auf dem Bett. Dann weinten wir. Uns war das Schlimmste widerfahren, was einem Paar passieren kann. Wie sollten wir mit dieser unfassbaren Demütigung weiterleben, wie uns je wieder berühren, uns wieder des Lebens freuen. Und doch. Ich robbte mich an meine Frau heran und küsste sie sanft auf den Nacken.
„Liebling. Es...es tut mir so leid...ich.“
„Schon gut, Darling, ich weiß...wir...wir stehen das durch!“
Wir schmiegten uns so eng aneinander, wie es mit unseren strengen Fesseln ging. Für den Augenblick war es uns völlig gleich, was jetzt noch mit uns geschehen würde. Mehr konnten Sie uns nicht mehr antun...
I would have to see the German couple being tortured by Emilio and Rubina, I tried to free myself to save them but it was too tight. And when Rubina and Emilio left, asked me how I was? I tried to calm them down but one time I was bad, I couldn't hold it anymore then I saw the knife of Rubina on the floor, I tried to reach it to then divorce the shackles but it was very difficult and when I reached it I start to divorce the shackles.
Our tormentors had left the room and my wife and I were still helpless in our embarrassing situation. I felt the soft skin of my wife's face on my thighs where she tried in vain to find a resting position as the rope around her neck fixed her head between my legs.
"Oh darling. I...I can't stand it anymore. I call them. They must finally free us. I can't go on. ALL. ALL. Please untie us. Untie us. I can't go on. HIIILFE."
Shortly after Emiglio and Rubina entered the room.
"Damn, what is Camparana fottuta. What do you want? Can't wait for us to fuck you guys finally. Molto bene.
"Please, loosen our shackles and give us something to drink. We are thirsty to death. Please. Water! Water! "No problem, Cam!
"No problem, Camparana, but you should get something better than water. Get the knife Emiglio. Now we really take it. And don't forget the butt plugs. You did get some more of them, didn't you?
"Claro, vengo subito."
A little later Emiglio was back and started to cut off our shackles. A few moments later we were free. We saw Marco lying on the floor in a strict hogtie in front of the bed. My wife clung to me looking for protection and we stared in anxious anticipation at our kidnappers:
"Please, give us some water. It's enough, they had their fun. We are your prisoners, you will get your money, but please respect us. You have humiliated and insulted us enough, the Lord forgive you for what you have done to us and the boy. That is enough now! We are civilised people, nobody gives you the right to attack us like wild animals. Please give us some water and then let us consider how we can transfer our money to an account of your choice. Let us finish this as soon as possible. Enough! Rubina stared at me!
Rubina stared at my wife without touching her. And then she began to laugh snorting.
"Hahaha. Did you hear that, the Camparana arrapata actually thinks she can give us orders, hahaha, she thinks she can be the mistress of the situation with her Omelia bigotta, hahaha. Andiamo inculare questa coppia golosa. Los tie their arms to their backs. But first you lift the Cangaglia Marco onto the bed. I want him to see exactly what we are doing with them. Lo fará arrarparsi sicuramente. Avanti. Andiamo."
What followed now were the worst and most humiliating moments my wife and I had ever experienced, despite the many dicey situations we had already gotten into.
After Emiglio had put Marco on the bed, we both had to lie on our stomachs and our wrists were tied on our backs. I was still wearing my sweaty wide buttoned olive shirt and my wife was wearing her completely buttoned cream shirt blouse dress. After we were tied up, Rubina held us with a mocking smile a pink and a sky-blue butt plug before the nose.
"Look what Emiglio has found for you in Lippari. There is even a sex shop there. He bought it from the money he withdrew with your card. Small gift for you, hahaha. Marco, I'm sure you can confirm that these things are very comfortable to wear. Right, Marco?"
"MMMMMMH. UMMMMMMMMPF."
My wife made one last desperate attempt to defend herself against the inevitable:
"No. PLEASE. Leave us alone! That's outrageous! NO! PLEASE DON'T. Please don't. Mercy! Mercy!"
"What are you waiting for, Emiglio, finally put her in. Andiamo!
"Oh no, oh my God no. OH GOD. HELP. NO!!! NO!!!!
"Perfect. And now the pappamola."
"No, please, let me. OH GOD. No. No"
"Perfetto! Come on. We'll let you fidget a little bit. We'll let you wriggle a bit more! Let's smoke a joint. And then let them get it for us first with their mouths. Tie their legs together. I think you slowly know what's blossoming for them, hahaha!
Shortly afterwards our sadistic tormentors left the room.
My wife and I lay tied up with our hands and ankles on the broad bed of the guest cabin. A little further away from us, Marco lay on the wall side of the bed. He was gagged with a ball gag and looked at us desperately from big eyes.
Then our look fell on the knife which Emiglio had simply left on the bed after he had cut us loose.
"The knife. Darling, we..."
"We won't make it. They'll be right back. But maybe...Marco, please, they'll attack us right away. Please, grab the knife and try to hide it."
Marco quickly understood what I meant, he crawled in his hogtie towards the knife and grabbed it, then he crawled back to his original position." "Thank God.
"Thank God. So at least we have a bit of hope."
"Yes, but you know what they will do to us right now. They will not spare us."
"I know, darling, it's the greatest humiliation a couple can suffer."
"Yes, darling, but no matter what happens, I love you, whatever they do to us."
"I love you too, let us pray as the saints did when they were martyred and tortured. Let us try to pray for our tormentors and to get through it together. Oh my God, I love you."
"I love you too. Heaven, they are coming, God help us."
Then our two tormentors stood again in the door of the cabin. We turned our heads in their direction and saw that they were visibly under the influence of drugs.
"All right, let's do it with our mouths. Get off the bed and on your knees."
We were dragged from the bed and had to kneel before our tormentors. Then our martyrdom began. Rubina's sex region smelled very severe, and I had to stimulate her with my tongue while she had baked my shirt collar with one hand." "Do it right, I'll do it.
"Do it right, Pappamola, as if I were your Camparana, I bet you've licked her pussy a thousand times already. Yes, that's good, andiamo, andiomo..."
From the corner of my eye I saw with horror and shame how Emiglio had grabbed my wife by the collar of her shirt blouse dress and how his huge genital cut deep into her mouth.
"Andiamo, Camparana gulosa, andiamo, show what you can do, hahaha."
I don't know how long we satisfied our tormentors at the same time. I prayed all the time while stimulating Rubina with my tongue. "O Lord Jesus, Christ, through your painful suffering, have mercy on us sinners and the whole world. O Lord Jesus, Christ, through your painful suffering have mercy on us sinners and the whole world" It was my desperate attempt through this prayer to soften the terrible things I did. What should we have done? If we had refused, our tormentors would surely have violated us. And we loved each other, we loved life, we wanted to live on, even if we were polluted in this way. At some point I brought Rubina to orgasm and a little later Emiglio poured herself into my wife's mouth.
But that was not the end of our martyrdom. Now I had to satisfy Emiglio with my mouth and my wife had to stimulate Rubina. After a felt eternity both came again to orgasm.
And now it came to the climax of our incomprehensible martyrdoms.
"Andiamo. Emiglo. Cazzi lui nel cullo. And I'll make sure that the Camparana watches you."
"Oh no, please, not that, leave my husband. Please. Oh no. Mercy! Mercy! Inherit!
"You should have thought of that earlier, Camparana, I told you what I would do with you. Avanti Emiglio. What are you waiting for?
I had to lean over the edge of the bed. I looked exactly into the eyes of my wife, who was fixed on the bed in front of me by Rubina with an iron grip. With one hand she closed my wife's mouth and with the other she stroked with lascivious movements the desperately squirming body of my bound wife. With a quick grip Emiglio removed my Buttplug and then began my martyrdom.
"OH. NO. OH MY GOD. OH NO HELP. HELP. OH NO AHRG. HELP."
I saw the tears in my wife's eyes and after a while I surrendered to my destiny. "O Lord Jesus, Christ, through His painful suffering have mercy on us and on the whole world. O Lord Jesus Christ, through His painful suffering have mercy on me and the whole world. O Lord Jesus Christ, through his painful suffering have mercy on us and on the whole world" At some point the beast, which had repeatedly penetrated me with violent blows, poured out and let go of me." "Molto bene.
"Molto bene. And now his wife. I take care of Papamolla."
The last act of our passion began. Rubina closed my mouth with one hand while she stimulated my penis with the other, which was soon fully erect again.
"UMMMMPH.MMMMMMMMMMH"
Before me I saw the face of my wife, who was penetrated by Emiglio from behind in the same way as it had happened to me before. My wife had tears in her eyes and let it pass over her silently, I was sure that she also prayed.
At some point the two of them left us, visibly satisfied. We were left in a hogtie tied up on the bed and our two tormentors left the cabin. Rubina came into the cabin again shortly afterwards and put a bowl of water on the bed.
"Here you have something to drink. It's your own fault that we took you so hard. If you hadn't set Marco up against me, this would never have happened to you. And you Marco, Canaglia, you are also to blame. If you had not betrayed me. So, go to sleep now"
My wife and I lay apathetically on the bed. Then we cried. The worst thing that could happen to a couple had happened to us. How could we continue to live with this incomprehensible humiliation, how could we ever touch ourselves again, how could we rejoice in life. And yet I crawled. I crawled up to my wife and gently kissed her on the neck.
"Darling. I...I am so sorry...I."
"It's all right, darling, I know...we...we can get through this!
We snuggled so closely together, as it went with our strict bonds For the moment it was completely the same to us what would happen to us now. they could not do to us any more...
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
Unsere Peiniger hatten den Raum verlassen und meine Frau und ich verharrten immer noch hilflos in unserer peinlichen Situation. Ich spürte die weiche Haut des Gesichts meiner Frau auf meinen Oberschenkeln, wo sie vergebens versuchte, eine Ruheposition zu finden, da der Strick um ihren Hals ihren Kopf zwischen meinen Beinen fixierte.
„Oh Liebling. Ich...ich halte es nicht mehr aus. Ich rufe sie. Sie müssen uns endlich befreien. Ich kann nicht mehr. HIILE. HIIIILE. Bitte. Binden Sie uns los. Ich kann nicht mehr. HIIILFE.“
Kurz darauf betraten Emiglio und Rubina den Raum.
„Verdammt, was ist, Camparana fottuta. Was willst du? Kannst es wohl nicht erwarten, dass wir euch endlich durchficken. Molto bene.“
„Bitte, lösen Sie unsere Fesseln und geben uns etwas zu trinken. Wir kommen um vor Durst. Bitte. Wasser! Wasser!
„Kein Problem, Camparana, aber du sollst was Besseres bekommen als Wasser. Hol das Messer Emiglio. Jetzt nehmen wir sie richtig ran. Und vergiss die Butt-Plugs nicht. Du hast doch noch mehr davon geholt, oder.“
„Claro, vengo subito.“
Wenig später war Emiglio zurück und begann unsere Fesseln los zu schneiden. Wenige Aubenblick später waren wir frei. Wir sahen Marco in einem strengen Hogtie vor dem Bett auf dem Boden liegen. Meine Frau klammerte sich schutzsuchend an mich und wir starrten in banger Erwartung auf unsere Entführer:
„Bitte, geben Sie uns etwas Wasser. Es ist genug, sie hatten Ihren Spaß. Wir sind Ihre Gefangnen, Sie werden Ihr Geld bekommen, aber bitte respektieren Sie uns. Sie haben uns genug gedemütigt und beleidigt, der Herr verzeihe Ihnen das, was Sie uns und dem Jungen angetan haben. Jetzt ist es genug! Wir sind zivilisierte Menschen, niemand gibt Ihnen das Recht, wie wilde Tiere über uns herzufallen. Bitte geben Sie uns etwas Wasser und dann lassen Sie uns überlegen, wie wir unser Geld auf ein Konto Ihrer Wahl transferieren können. Lassen Sie uns das hier so bald wie möglich beenden. Es reicht!
Rubina starrte meine Frau fassunglos an. Und dann begann sie prustend zu lachen.
„Hahaha. Hast du das gehört, die Camparana arrapata meint tatsächlich, sie könne uns Befehle erteilen, hahaha, sie glaubt, mit ihrer Omelia bigotta könne sie die Herrin der Lage sein, hahaha. Andiamo inculare questa coppia golosa. Los fessle ihnen die Arme auf den Rücken. Aber vorher hebst du die Cangaglia Marco aufs Bett. Ich will, dass er genau sieht, was wir mit ihnen machen. Lo fará arrarparsi sicuramente. Avanti. Andiamo.“
Was jetzt folgte, waren die schlimmsten und demütigsten Momente, die meine Frau und ich, trotz der vielen brenzligen Situationen, in die wir schon geraten waren, je erlebt hatten.
Nachdem Emiglio Marco aufs Bett gewuchtet hatte, mussten wir uns beide auf den Bauch legen, und unsere Handgelenke wurden auf dem Rücken gefesselt. Ich trug immer noch mein völlig verschwitztes weit aufgeknöpftes olivfarbenes Hemd und meine Frau ihr komplett aufgeknöpftes cremefarbenes Hemdblusenkleid. Nachdem wir gefesselt waren, hielt Rubina uns mit spöttischem Lächeln einen rosafarbenen und einen himmelblauen Butt-Plug vor die Nase.
„Guckt, mal, was Emiglio in Lippari für euch gefunden hat. Dort gibt es sogar einen Sex-Shop. Er hat es von dem Geld gekauft, dass er mit Eurer Karte abgehoben hat. Kleines Geschenk für euch, hahaha. Marco, kann euch sicher bestätigen, dass die Dinger sehr angenehm zu tragen sind. Stimmt’s Marco?“
„MMMMMMH. UMMMMMMPF.“
Meine Frau machte einen letzten verzweifelten Versuch, sich gegen das Unvermeidliche zu wehren:
„Nein. BITTE. Lassen Sie uns! Das ist ungeheuerlich! NEIN! Bitte nicht. Erbarmen! Erbarmen!“
„Worauf wartest, Du, Emiglio, stecks ihr endlich rein. Andiamo!
„OH NEIN, oh mein Gott nein. OH GOTT. HILFE. NEIN!!! NEIN!!!
„Perfekt. Und jetzt der Pappamola.“
„Nein, bitte, lassen Sie mich. OH GOTT. Nein. Nein“
„Perfetto! Komm. Wir lassen Sie noch ein bißchen zappeln! Lass uns einen Joint rauchen. Und dann sollen sie es uns zuerst mit dem Mund besorgen. Fessle ihnen die die Beine. Ich glaube Sie wissen langsam, was ihnen blüht, hahaha!
Kurz darauf verließen unsere sadistischen Peiniger den Raum.
Meine Frau und ich lagen mit gefesselten Händen und Fußgelenken bäuchlings auf dem breiten Bett der Gästekabine. Etwas weiter von uns entfernt an der Wandseite des Bettes lag Marco. Er war mit einem Ballgag geknebelt und guckte uns aus großen Augen verzweifelt an.
Dann fiel unser Blick auf das Messer, das Emiglio einfach auf dem Bett liegen gelassen hatte, nachdem er uns los geschnitten hatte.
„Das Messer. Liebling, wir...“
„Das schaffen wir nicht. Sie kommen gleich zurück. Aber vielleicht...Marco, bitte, sie werden gleich über uns herfallen. Bitte, greif dir das Messer und versuch es zu verstecken.“
Marco begriff schnell, was ich meinte, er robbte in seinem Hogtie in Richtung des Messers und ergriff es, Dann robbte er in seine ursprüngliche Position zurück.“
„Gott sei Dank. So haben wir wenigstens ein bißchen Hoffnung.“
„Ja, aber du weißt, was sie jetzt gleich mit uns tun werden. Sie werden uns nicht verschonen.“
„Ich weiß, Darling, es ist die größte Demütigung, die einem Paar widerfahren kann.“
„Ja Liebling, aber, egal, was passiert, ich liebe Dich, was auch immer sie mit uns machen.“
„Ich liebe Dich auch, lass uns dabei beten, wie es die Heiligen getan haben, wenn sie gemartert und gefoltert wurden. Lass uns versuchen, für unsere Peiniger zu beten und es gemeinsam durchzustehen. Oh mein Gott, ich liebe Dich.“
„Ich dich auch. Himmel, Sie kommen, Gott stehe uns bei.“
Dann standen unsere zwei Peiniger wieder in der Tür der Kabine. Wir drehten unsere Köpfe in ihre Richtung und sahen, dass sie sichtbar unter Drogeneinfluss standen.
„Also gut, Sie sollen es uns mit dem Mund besorgen. Los runter vom Bett und auf die Knie.“
Wir wurden vom Bett gezerrt und mussten uns vor unsere Peiniger knien. Dann begann unser Martyrium. Rubinas Geschlechtsregion roch sehr streng, und ich musste sie mit der Zunge stimulieren, während sie mit einer Hand meinen Hemdkragen gebackt hatte.“
„Mach es richtig, Pappamola, so als wäre ich deine Camparana, ich wette, du hast ihr schon tausend Mal die Fotze geleckt. Jaaaa, so ist gut, andiamo, andiomo...“
Aus dem Augenwinkel sah ich mit Entsetzen und Scham, wie Emiglio meine Frau am Kragen ihres Hemdblusenkleides gepackt hatte und wie sein riesiges Geschlechtsteil tief in ihrem Mund stückte.
„Andiamo, Camparana gulosa, andiamo, zeig was du kannst, hahaha.“
Ich weiß nicht, wie lange wir unsere Peiniger gleichzeitig befriedigten. Ich betete die ganze Zeit, während ich Rubina mit meiner Zunge stimulierte. „Oh Herr Jesus, Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden, habe Erbarmen mit uns Sündern und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus, Christus, durch dein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns Sündern und der ganzen Welt“ Es war mein verzweifelter Versuch, durch dieses Gebet das schreckliche, was ich tat, abzumildern. Was hätten wir tun sollen? Wenn wir uns geweigert hätten, hätten uns unsere Peiniger sicher Gewalt angetan. Und wir liebten uns, liebten das Leben wollten weiterleben, auch wenn wir uns auf diese Weise beschmutzten. Irgendwann brachte ich Rubina dann zum Orgasmus und wenig später ergoss sich dann Emiglio in den Mund meiner Frau.
Aber damit war unser Martyrium noch lange nicht zu Ende. Jetzt musste ich Emiglio mit dem Mund befriedigen und meine Frau musste Rubina stimulieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen beide wieder zum Orgasmus.
Und nun kam es zum Höhepunkt unsere unfassbaren Martyriums.
„Andiamo. Emiglo. Cazzi lui nel cullo. Und ich passe auf, dass die Camparana euch zusieht.“
„Oh nein, bitte, das nicht, lassen Sie meinen Mann. Bitte. Oh nein. Erbarmen! Erbarbmen!
„Das hättest, du dir früher überlegen sollen, Camparana, ich habe dir gesagt, was ich mit euch machen werde. Avanti Emiglio. Worauf wartest du?.
Ich musste mich über die Bettkante lehnen. Ich blickte genau in die Augen meiner Frau, die auf dem Bett vor mir von Rubina mit eisernem Griff fixiert wurde. Mit einer Hand hielt sie meiner Frau den Mund zu und mit der anderen streichelte sie mit lasziven Bewegungen den sich verzweifelt windenden Körper meiner gefesselten Frau. Mit einem raschen Griff entfernte Emiglio meinen Buttplug und dann begann mein Martyrium.
„OH. NEIN. OH MEIN GOTT. OH NEIN HILFE. HILFE. OH NEIN AHRG. HILFE“
Ich sah die Tränen in den Augen meiner Frau und nach einer Weile ergab ich mich in mein Schicksal. „Oh Herr Jesus, Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit mir und der ganzen Welt. Oh Herr Jesus Christus, durch sein schmerzhaftes Leiden hab Erbarmen mit uns und der ganzen Welt“ Irgendwann ergoss sich das Tier, dass immer wieder mit heftigen Stößen in mich eingedrungen war, und ließ von mir ab.“
„Molto bene. Und jetzt seine Frau. Ich kümmere mich um den Papamolla“
Der letzte Akt unserer Passion begann. Rubina hielt mir mit einer Hand den Mund zu, während sie mit der anderen meine Penis stimulierte, der bald wieder voll erigiert war.
„UMMMMPH.MMMMMMMMMMH“
Vor mir sah ich das Gesicht, meiner Frau, die von Emiglio in der gleichen Weise von hinten penetriert wurde, wie es zuvor mir widerfahren war. Meine Frau hatte Tränen in den Augen und ließ es stumm über sich ergehen, ich war sicher, dass auch sie betete.
Irgendwann ließen die beiden dann, sichtlich befriedigt, von uns ab. Wir wurden in einem Hogtie gefesselt auf dem Bett liegen gelassen und unsere beiden Peiniger verließen die Kabine. Rubina kam kurz darauf noch einmal in die Kajüte und stellte uns eine Schüssel Wasser aufs Bett.
„Hier habt ihr was zu trinken. Ihr seid es selbst schuld, dass wir euch so ran genommen haben. Hättet ihr Marco nicht gegen mich aufgehetzt, wäre euch das nie passiert. Und du Marco, Canaglia, du bist auch schuld. Wenn du mich nicht verraten hättest. So, schlaft jetzt“
Meine Frau und ich lagen apathisch auf dem Bett. Dann weinten wir. Uns war das Schlimmste widerfahren, was einem Paar passieren kann. Wie sollten wir mit dieser unfassbaren Demütigung weiterleben, wie uns je wieder berühren, uns wieder des Lebens freuen. Und doch. Ich robbte mich an meine Frau heran und küsste sie sanft auf den Nacken.
„Liebling. Es...es tut mir so leid...ich.“
„Schon gut, Darling, ich weiß...wir...wir stehen das durch!“
Wir schmiegten uns so eng aneinander, wie es mit unseren strengen Fesseln ging. Für den Augenblick war es uns völlig gleich, was jetzt noch mit uns geschehen würde. Mehr konnten Sie uns nicht mehr antun...
I would have to see the German couple being tortured by Emilio and Rubina, I tried to free myself to save them but it was too tight. And when Rubina and Emilio left, asked me how I was? I tried to calm them down but one time I was bad, I couldn't hold it anymore then I saw the knife of Rubina on the floor, I tried to reach it to then divorce the shackles but it was very difficult and when I reached it I start to divorce the shackles.
Our tormentors had left the room and my wife and I were still helpless in our embarrassing situation. I felt the soft skin of my wife's face on my thighs where she tried in vain to find a resting position as the rope around her neck fixed her head between my legs.
"Oh darling. I...I can't stand it anymore. I call them. They must finally free us. I can't go on. ALL. ALL. Please untie us. Untie us. I can't go on. HIIILFE."
Shortly after Emiglio and Rubina entered the room.
"Damn, what is Camparana fottuta. What do you want? Can't wait for us to fuck you guys finally. Molto bene.
"Please, loosen our shackles and give us something to drink. We are thirsty to death. Please. Water! Water! "No problem, Cam!
"No problem, Camparana, but you should get something better than water. Get the knife Emiglio. Now we really take it. And don't forget the butt plugs. You did get some more of them, didn't you?
"Claro, vengo subito."
A little later Emiglio was back and started to cut off our shackles. A few moments later we were free. We saw Marco lying on the floor in a strict hogtie in front of the bed. My wife clung to me looking for protection and we stared in anxious anticipation at our kidnappers:
"Please, give us some water. It's enough, they had their fun. We are your prisoners, you will get your money, but please respect us. You have humiliated and insulted us enough, the Lord forgive you for what you have done to us and the boy. That is enough now! We are civilised people, nobody gives you the right to attack us like wild animals. Please give us some water and then let us consider how we can transfer our money to an account of your choice. Let us finish this as soon as possible. Enough! Rubina stared at me!
Rubina stared at my wife without touching her. And then she began to laugh snorting.
"Hahaha. Did you hear that, the Camparana arrapata actually thinks she can give us orders, hahaha, she thinks she can be the mistress of the situation with her Omelia bigotta, hahaha. Andiamo inculare questa coppia golosa. Los tie their arms to their backs. But first you lift the Cangaglia Marco onto the bed. I want him to see exactly what we are doing with them. Lo fará arrarparsi sicuramente. Avanti. Andiamo."
What followed now were the worst and most humiliating moments my wife and I had ever experienced, despite the many dicey situations we had already gotten into.
After Emiglio had put Marco on the bed, we both had to lie on our stomachs and our wrists were tied on our backs. I was still wearing my sweaty wide buttoned olive shirt and my wife was wearing her completely buttoned cream shirt blouse dress. After we were tied up, Rubina held us with a mocking smile a pink and a sky-blue butt plug before the nose.
"Look what Emiglio has found for you in Lippari. There is even a sex shop there. He bought it from the money he withdrew with your card. Small gift for you, hahaha. Marco, I'm sure you can confirm that these things are very comfortable to wear. Right, Marco?"
"MMMMMMH. UMMMMMMMMPF."
My wife made one last desperate attempt to defend herself against the inevitable:
"No. PLEASE. Leave us alone! That's outrageous! NO! PLEASE DON'T. Please don't. Mercy! Mercy!"
"What are you waiting for, Emiglio, finally put her in. Andiamo!
"Oh no, oh my God no. OH GOD. HELP. NO!!! NO!!!!
"Perfect. And now the pappamola."
"No, please, let me. OH GOD. No. No"
"Perfetto! Come on. We'll let you fidget a little bit. We'll let you wriggle a bit more! Let's smoke a joint. And then let them get it for us first with their mouths. Tie their legs together. I think you slowly know what's blossoming for them, hahaha!
Shortly afterwards our sadistic tormentors left the room.
My wife and I lay tied up with our hands and ankles on the broad bed of the guest cabin. A little further away from us, Marco lay on the wall side of the bed. He was gagged with a ball gag and looked at us desperately from big eyes.
Then our look fell on the knife which Emiglio had simply left on the bed after he had cut us loose.
"The knife. Darling, we..."
"We won't make it. They'll be right back. But maybe...Marco, please, they'll attack us right away. Please, grab the knife and try to hide it."
Marco quickly understood what I meant, he crawled in his hogtie towards the knife and grabbed it, then he crawled back to his original position." "Thank God.
"Thank God. So at least we have a bit of hope."
"Yes, but you know what they will do to us right now. They will not spare us."
"I know, darling, it's the greatest humiliation a couple can suffer."
"Yes, darling, but no matter what happens, I love you, whatever they do to us."
"I love you too, let us pray as the saints did when they were martyred and tortured. Let us try to pray for our tormentors and to get through it together. Oh my God, I love you."
"I love you too. Heaven, they are coming, God help us."
Then our two tormentors stood again in the door of the cabin. We turned our heads in their direction and saw that they were visibly under the influence of drugs.
"All right, let's do it with our mouths. Get off the bed and on your knees."
We were dragged from the bed and had to kneel before our tormentors. Then our martyrdom began. Rubina's sex region smelled very severe, and I had to stimulate her with my tongue while she had baked my shirt collar with one hand." "Do it right, I'll do it.
"Do it right, Pappamola, as if I were your Camparana, I bet you've licked her pussy a thousand times already. Yes, that's good, andiamo, andiomo..."
From the corner of my eye I saw with horror and shame how Emiglio had grabbed my wife by the collar of her shirt blouse dress and how his huge genital cut deep into her mouth.
"Andiamo, Camparana gulosa, andiamo, show what you can do, hahaha."
I don't know how long we satisfied our tormentors at the same time. I prayed all the time while stimulating Rubina with my tongue. "O Lord Jesus, Christ, through your painful suffering, have mercy on us sinners and the whole world. O Lord Jesus, Christ, through your painful suffering have mercy on us sinners and the whole world" It was my desperate attempt through this prayer to soften the terrible things I did. What should we have done? If we had refused, our tormentors would surely have violated us. And we loved each other, we loved life, we wanted to live on, even if we were polluted in this way. At some point I brought Rubina to orgasm and a little later Emiglio poured herself into my wife's mouth.
But that was not the end of our martyrdom. Now I had to satisfy Emiglio with my mouth and my wife had to stimulate Rubina. After a felt eternity both came again to orgasm.
And now it came to the climax of our incomprehensible martyrdoms.
"Andiamo. Emiglo. Cazzi lui nel cullo. And I'll make sure that the Camparana watches you."
"Oh no, please, not that, leave my husband. Please. Oh no. Mercy! Mercy! Inherit!
"You should have thought of that earlier, Camparana, I told you what I would do with you. Avanti Emiglio. What are you waiting for?
I had to lean over the edge of the bed. I looked exactly into the eyes of my wife, who was fixed on the bed in front of me by Rubina with an iron grip. With one hand she closed my wife's mouth and with the other she stroked with lascivious movements the desperately squirming body of my bound wife. With a quick grip Emiglio removed my Buttplug and then began my martyrdom.
"OH. NO. OH MY GOD. OH NO HELP. HELP. OH NO AHRG. HELP."
I saw the tears in my wife's eyes and after a while I surrendered to my destiny. "O Lord Jesus, Christ, through His painful suffering have mercy on us and on the whole world. O Lord Jesus Christ, through His painful suffering have mercy on me and the whole world. O Lord Jesus Christ, through his painful suffering have mercy on us and on the whole world" At some point the beast, which had repeatedly penetrated me with violent blows, poured out and let go of me." "Molto bene.
"Molto bene. And now his wife. I take care of Papamolla."
The last act of our passion began. Rubina closed my mouth with one hand while she stimulated my penis with the other, which was soon fully erect again.
"UMMMMPH.MMMMMMMMMMH"
Before me I saw the face of my wife, who was penetrated by Emiglio from behind in the same way as it had happened to me before. My wife had tears in her eyes and let it pass over her silently, I was sure that she also prayed.
At some point the two of them left us, visibly satisfied. We were left in a hogtie tied up on the bed and our two tormentors left the cabin. Rubina came into the cabin again shortly afterwards and put a bowl of water on the bed.
"Here you have something to drink. It's your own fault that we took you so hard. If you hadn't set Marco up against me, this would never have happened to you. And you Marco, Canaglia, you are also to blame. If you had not betrayed me. So, go to sleep now"
My wife and I lay apathetically on the bed. Then we cried. The worst thing that could happen to a couple had happened to us. How could we continue to live with this incomprehensible humiliation, how could we ever touch ourselves again, how could we rejoice in life. And yet I crawled. I crawled up to my wife and gently kissed her on the neck.
"Darling. I...I am so sorry...I."
"It's all right, darling, I know...we...we can get through this!
We snuggled so closely together, as it went with our strict bonds For the moment it was completely the same to us what would happen to us now. they could not do to us any more...
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
Vacanze in bondage 10
Und als ich aufwachte sah Emilio vor mein gesischt, er würde befreit von Rubina " Hey, du bist jetzt wach, coglione ","MMMHM" ,"Du hast Rubina verletzt und dann kann ich nicht akzeptieren du musst dafür büßen " dann Emilio nahm er auf eine Tasche ein buttplug "Dass haben wir extra für dich gekauft " dann kam Rubina und sie drehte mich und machte meine Hose runter. Dann Emilio steckte auf mein arsch den buttplug, " HMMMMMMH"ich wimmerte "Du hast es gemocht als dein ding beruht habe " sagte Rubina dann presste auf seine Hand mein penis und spielt sie damit "HMMMH"ich versuchte zu alten aber den buttplug auf mein arsch und dass da ,war es schwierig, eigene Minuten später ein Sperma kamme es raus "Das hat es langer gedauert ahah "sagte Emilio. "hmmm" dann hörte ich eine leise stimme auf den Bett, es war das deutsche paar das sie gerade aufwachen ,"Sie wachen auf, Jetzt Marco weil du es sehr magst zu sehen werden wir sie folter " ,"HMMMMMHMH" ich wollte sie stoppen aber die Knotten waren zu fest und dann mit den buttplug in mein arsch machte meine bewegungen viel schweriger. Ich müsste sehen das Emilio die Frau und Rubina den mann gefoltert haben.
Und dann hörten wir zu unserem unglaublichen Entsetzen Emiglios Stimme:"Na los, worauf wartet ihr, Femminuccias, Rubina hat mir gesagt, wass für ein Coppia arrapata ihr seid. Sie hat gemeint, ihr solltet noch ein bißchen Spaß haben, bevor wir euch richtig hart ran nehmen. Also los, besorgt es euch gegenseitig, worauf wartet ihr?"Emigilio, warum war er plötzlich wieder frei? Hatte Rubina sich mit ihm versöhnt? Und was wer mit Marco? Wir hörten ihn ganz in unserer Nähe wimmern und stöhnen?"Haha, eurem jungen Freund, dem Kapitän, haben wir es schon richtig besorgt. Wir haben ihm einen dicken Buttplug in den Culo gesteckt. Den hat er sich verdient, was Rubina.""Ja, er ist genau so ein Culattone, wie unser Pappamola tedesco. Kein Kerl wie du, Emiglio.""Dein Glück, dass du mich befreit hast, Rubina, ich hätte dich bis ans Ende der Welt gejagt.""Schon gut, wir zwei sind quitt. Wir sind einfach ein gutes Team und besorgen's all diesen reichen Touristenärschen.""Ja, es läuft jetzt wieder alles wie geplant. Wir lassen sie an Bord, holen uns ihre Kohle mit ihren Kreditkarten und dann holen wir uns den Rest von ihrem Konto.""Ja, wir müssen noch überlegen, wie am besten an das Geld kommen.""Ja, aber wir haben Zeit, ich will die drei noch lange in meinen Fingern haben. Das sind die besten Vittima, die wir je gehabt haben. Mit denen werden wir noch viel Spaß haben.""Hey verdammt. Die beiden haben immer noch nicht angefangen. 'Worauf wartet ihr, Femminuccia, avanti, avanti!"Wir hatten keine Wahl. Wir wussten genau, was das Banditenpaar von uns verlangte.
Mein Glied hatte sich vor Angst und Erregung wieder voll aufgerichtet. Und jetzt wurde es von den Lippen meiner Frau umschlossen und ich spürte es in ihrem warmen feuchten Mund. Dann begann meine Frau es mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich stöhnte auf. Dann führte ich meine Zunge zwischen die Schamlippen meiner Frau und begann ihrer Klitoris zu stimulieren. Wir schämten uns beide sehr, dies vor den Augen Rubinas und Emiglios zu tun, aber wir hatten zu viel Angst, uns zu weigern, wer weiß, was sie dann mit uns tun würden. Wir stimulierten uns weiter gegenseitig, ich weiß nicht wie lange, vielleicht eine Viertelstunde oder mehr, meine Frau stöhnte immer lauter und hatte mehrere Orgasmen, irgendwann ergoss ich mich dann auch in ihren Mund und wir sanken erschöpft zusammen.Rubinas spöttisches Lachen war zu hören."Okay, Emiglio, lass uns einen Kaffee trinken und uns etwas ausruhen. Dann sollen sie es noch einmal tun. Und wenn sie nicht mehr können, dann nehmen wir sie richtig ran."Die beiden schienen den Raum verlassen zu haben."Oh Liebling," flüsterte meine Frau, "ich kann nicht mehr, was soll nur aus uns werden. Wird diese Marter nie ein Ende haben.""Wir müssen durchhalten, Liebste, egal, was sie noch mit uns tun werden, ich liebe dich.""Ich liebe dich auch. Wenn nur Marco uns helfen könnte. Wie geht es dir, Marco?""UMMMMMMPH. MMMMMMMHG"Dann schwiegen wir. Was würden unsere Peiniger noch alles mit uns tun. Wir konnten nur hoffen und beten...-
And when I woke up Emilio saw Emilio sprayed in front of mine, he would be freed from Rubina " Hey, you're awake now, coglione ", "MMMHM" , "You hurt Rubina and then I can't accept you have to pay for it " then Emilio took him on a bag a buttplug "That we bought specially for you " then Rubina came and she turned me and made my pants down. Then Emilio stuck on my ass the buttplug, " HMMMMMMH "I whimpered "You liked it when your thing was based" said Rubina then pressed on his hand my penis and played it with "HMMMH "I tried to old but the buttplug on my ass and that since, it was difficult, own minutes later a sperm came out it "That took it longer ahah "said Emilio. "hmmm" then I heard a soft voice on the bed, it was the German couple they just wake up, "They wake up, Now Marco because you like it very much to see we will torture them, "HMMMMMHMH" I wanted to stop them but the knobs were too tight and then with the buttplug in my ass made my movements much heavier. I would have to see that Emilio the woman and Rubina the man tortured.
And then, to our incredible horror, we heard Emiglio's voice: "Come on, what are you waiting for, Femminuccias, Rubina told me what a Coppia arrapata you are. She said you should have some fun before we take you really hard. So come on, get it for each other, what are you waiting for? "Emigilio, why was he suddenly free again? Had Rubina reconciled with him? And who with Marco? We heard him whimpering and moaning very close to us? "Haha, your young friend, the captain, we already got it right. We put a big butt plug in his culo. He earned it, what Rubina." "Yes, he is just as much a Culattone as our Pappamola tedesco. No guy like you, Emiglio.""Your luck that you freed me, Rubina, I would have chased you to the end of the world.""All right, the two of us are even. We're just a good team and we get all these rich tourist asses.""Yes, everything's going as planned now. We leave them on board, get their money with their credit cards and then we get the rest from their account.""Yes, we still have to think about how best to get the money.""Yes, but we have time, I want the three in my fingers for a long time. These are the best Vittima we've ever had. We'll have a lot of fun with them.""Hey damn it. They still haven't started yet. What are you waiting for, Femminuccia, avanti, avanti!"We had no choice. We knew exactly what the bandit couple demanded of us. My limb had fully straightened up again with fear and excitement. And now it was surrounded by my wife's lips and I felt it in her warm wet mouth. Then my wife began to surround it with her tongue. I moaned up. Then I put my tongue between my wife's labia and began to stimulate her clitoris. We were both very ashamed to do this in front of Rubina and Emiglio, but we were too afraid to refuse, who knows what they would do to us. We continued to stimulate each other, I don't know how long, maybe a quarter of an hour or more, my wife moaned louder and louder and had several orgasms, at some point I poured myself into her mouth and we sank exhausted together.Rubina's mocking laughter was heard. "Okay, Emiglio, let's have a cup of coffee and get some rest. Then let them do it again. And if they can't do it anymore, we'll take them right to it. "They both seemed to have left the room. "Oh darling," whispered my wife, "I can't take any more, what will become of us? We must persevere, darling, no matter what else they do to us, I love you." "I love you too. If only Marco could help us. How are you, Marco?""SUMMMMMMH. MMMMMMMMHG "Then we kept quiet. What else would our tormentors do with us. We could only hope and pray...-
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
Und dann hörten wir zu unserem unglaublichen Entsetzen Emiglios Stimme:"Na los, worauf wartet ihr, Femminuccias, Rubina hat mir gesagt, wass für ein Coppia arrapata ihr seid. Sie hat gemeint, ihr solltet noch ein bißchen Spaß haben, bevor wir euch richtig hart ran nehmen. Also los, besorgt es euch gegenseitig, worauf wartet ihr?"Emigilio, warum war er plötzlich wieder frei? Hatte Rubina sich mit ihm versöhnt? Und was wer mit Marco? Wir hörten ihn ganz in unserer Nähe wimmern und stöhnen?"Haha, eurem jungen Freund, dem Kapitän, haben wir es schon richtig besorgt. Wir haben ihm einen dicken Buttplug in den Culo gesteckt. Den hat er sich verdient, was Rubina.""Ja, er ist genau so ein Culattone, wie unser Pappamola tedesco. Kein Kerl wie du, Emiglio.""Dein Glück, dass du mich befreit hast, Rubina, ich hätte dich bis ans Ende der Welt gejagt.""Schon gut, wir zwei sind quitt. Wir sind einfach ein gutes Team und besorgen's all diesen reichen Touristenärschen.""Ja, es läuft jetzt wieder alles wie geplant. Wir lassen sie an Bord, holen uns ihre Kohle mit ihren Kreditkarten und dann holen wir uns den Rest von ihrem Konto.""Ja, wir müssen noch überlegen, wie am besten an das Geld kommen.""Ja, aber wir haben Zeit, ich will die drei noch lange in meinen Fingern haben. Das sind die besten Vittima, die wir je gehabt haben. Mit denen werden wir noch viel Spaß haben.""Hey verdammt. Die beiden haben immer noch nicht angefangen. 'Worauf wartet ihr, Femminuccia, avanti, avanti!"Wir hatten keine Wahl. Wir wussten genau, was das Banditenpaar von uns verlangte.
Mein Glied hatte sich vor Angst und Erregung wieder voll aufgerichtet. Und jetzt wurde es von den Lippen meiner Frau umschlossen und ich spürte es in ihrem warmen feuchten Mund. Dann begann meine Frau es mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich stöhnte auf. Dann führte ich meine Zunge zwischen die Schamlippen meiner Frau und begann ihrer Klitoris zu stimulieren. Wir schämten uns beide sehr, dies vor den Augen Rubinas und Emiglios zu tun, aber wir hatten zu viel Angst, uns zu weigern, wer weiß, was sie dann mit uns tun würden. Wir stimulierten uns weiter gegenseitig, ich weiß nicht wie lange, vielleicht eine Viertelstunde oder mehr, meine Frau stöhnte immer lauter und hatte mehrere Orgasmen, irgendwann ergoss ich mich dann auch in ihren Mund und wir sanken erschöpft zusammen.Rubinas spöttisches Lachen war zu hören."Okay, Emiglio, lass uns einen Kaffee trinken und uns etwas ausruhen. Dann sollen sie es noch einmal tun. Und wenn sie nicht mehr können, dann nehmen wir sie richtig ran."Die beiden schienen den Raum verlassen zu haben."Oh Liebling," flüsterte meine Frau, "ich kann nicht mehr, was soll nur aus uns werden. Wird diese Marter nie ein Ende haben.""Wir müssen durchhalten, Liebste, egal, was sie noch mit uns tun werden, ich liebe dich.""Ich liebe dich auch. Wenn nur Marco uns helfen könnte. Wie geht es dir, Marco?""UMMMMMMPH. MMMMMMMHG"Dann schwiegen wir. Was würden unsere Peiniger noch alles mit uns tun. Wir konnten nur hoffen und beten...-
And when I woke up Emilio saw Emilio sprayed in front of mine, he would be freed from Rubina " Hey, you're awake now, coglione ", "MMMHM" , "You hurt Rubina and then I can't accept you have to pay for it " then Emilio took him on a bag a buttplug "That we bought specially for you " then Rubina came and she turned me and made my pants down. Then Emilio stuck on my ass the buttplug, " HMMMMMMH "I whimpered "You liked it when your thing was based" said Rubina then pressed on his hand my penis and played it with "HMMMH "I tried to old but the buttplug on my ass and that since, it was difficult, own minutes later a sperm came out it "That took it longer ahah "said Emilio. "hmmm" then I heard a soft voice on the bed, it was the German couple they just wake up, "They wake up, Now Marco because you like it very much to see we will torture them, "HMMMMMHMH" I wanted to stop them but the knobs were too tight and then with the buttplug in my ass made my movements much heavier. I would have to see that Emilio the woman and Rubina the man tortured.
And then, to our incredible horror, we heard Emiglio's voice: "Come on, what are you waiting for, Femminuccias, Rubina told me what a Coppia arrapata you are. She said you should have some fun before we take you really hard. So come on, get it for each other, what are you waiting for? "Emigilio, why was he suddenly free again? Had Rubina reconciled with him? And who with Marco? We heard him whimpering and moaning very close to us? "Haha, your young friend, the captain, we already got it right. We put a big butt plug in his culo. He earned it, what Rubina." "Yes, he is just as much a Culattone as our Pappamola tedesco. No guy like you, Emiglio.""Your luck that you freed me, Rubina, I would have chased you to the end of the world.""All right, the two of us are even. We're just a good team and we get all these rich tourist asses.""Yes, everything's going as planned now. We leave them on board, get their money with their credit cards and then we get the rest from their account.""Yes, we still have to think about how best to get the money.""Yes, but we have time, I want the three in my fingers for a long time. These are the best Vittima we've ever had. We'll have a lot of fun with them.""Hey damn it. They still haven't started yet. What are you waiting for, Femminuccia, avanti, avanti!"We had no choice. We knew exactly what the bandit couple demanded of us. My limb had fully straightened up again with fear and excitement. And now it was surrounded by my wife's lips and I felt it in her warm wet mouth. Then my wife began to surround it with her tongue. I moaned up. Then I put my tongue between my wife's labia and began to stimulate her clitoris. We were both very ashamed to do this in front of Rubina and Emiglio, but we were too afraid to refuse, who knows what they would do to us. We continued to stimulate each other, I don't know how long, maybe a quarter of an hour or more, my wife moaned louder and louder and had several orgasms, at some point I poured myself into her mouth and we sank exhausted together.Rubina's mocking laughter was heard. "Okay, Emiglio, let's have a cup of coffee and get some rest. Then let them do it again. And if they can't do it anymore, we'll take them right to it. "They both seemed to have left the room. "Oh darling," whispered my wife, "I can't take any more, what will become of us? We must persevere, darling, no matter what else they do to us, I love you." "I love you too. If only Marco could help us. How are you, Marco?""SUMMMMMMH. MMMMMMMMHG "Then we kept quiet. What else would our tormentors do with us. We could only hope and pray...-
Eine fesselnde Geschichte eines wohlhabenden brasilianisch-deutschen Ehepaares schon fortgeschrittenen Alters, das in Italien zusammen mit einem jungen Yacht-Kapitän in die Gewalt eines kriminellen Paares gerät.
A captivating tale of a wealthy Brazilian-German couple of advanced age who, together with a young yacht captain, fall into the hands of a criminal couple in Italy.
Eine Co-Produktion in Art eines Rollenspiels von www.deviantart.com/iavepo und www.deviantart.com/pogolsky
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